Schwächer als die Vorgänger!
Ich finde dieses Buch das bisher schwächste aus dieser Reihe. Nachdem ich den „Totschläger“ geradezu verschlungen habe, bin ich bei diesem manchmal nicht bei der Sache gewesen. Es war mir einfach zuviel Theorie und zu wenig Action. Ich möchte nicht zuviel verraten, aber es wurde viel über Psychologie usw. geredet.
Die Hauptpersonen waren diesmal Hunter und seine ehemaliger Freund aus Studienzeiten, Lucien Folter. Die beiden liefern sich ein Duell übers ganze Buch hinweg, wer der bessere Psychologe und Menschenversteher ist. Es beginnt ein psychologisches Katz- und Mausspiel bis zum fulminanten Finale, das mich allerdings wieder ein bisschen versöhnt hat und in gewohnter Manier wie bei den Vorgängern abgeschlossen hat.
Es gibt verschiedene Punkte, die mich hier gestört haben, aber besonders schade fand ich, dass Garcia nicht mit dabei war. Ich hoffe auf den nächsten Teil!
Die Hauptpersonen waren diesmal Hunter und seine ehemaliger Freund aus Studienzeiten, Lucien Folter. Die beiden liefern sich ein Duell übers ganze Buch hinweg, wer der bessere Psychologe und Menschenversteher ist. Es beginnt ein psychologisches Katz- und Mausspiel bis zum fulminanten Finale, das mich allerdings wieder ein bisschen versöhnt hat und in gewohnter Manier wie bei den Vorgängern abgeschlossen hat.
Es gibt verschiedene Punkte, die mich hier gestört haben, aber besonders schade fand ich, dass Garcia nicht mit dabei war. Ich hoffe auf den nächsten Teil!