Spannung pur

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dezemberengel1977 Avatar

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Da ich bereits alle anderen Carter-Teile gelesen habe, war "Die stille Bestie" natürlich ein Muss! Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass ich diesen Titel hier gewonnen habe.

Dieser Roman ist ein wenig anders als die anderen, was schon daran liegt, dass diesmal Robert Hunter im Alleingang arbeiten muß, da sein Partner Garcia gänzlich fehlt. Außerdem wird es Detectiv Hunters persönlichster Fall...

Inhalt:

Als Robert Hunter gerade in seinen wohlverdienten Urlaub starten will, wird er vom FBI gebeten, nach Quantico zu reisen. Bei einem Verkehrsunfall in Wyoming wurden im Kofferraum eines der beteiligten Fahrzeuge zwei in Eis konservierte Köpfe gefunden. Der Verhaftete weigert sich, mit einem Anderen als Robert Hunter vom LAPD zu sprechen.
Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Verhafteten um Hunters alten Freund Lucien Folter handelt, mit dem Hunter zu Studienzeiten ein Zimmer teilt.
Folter wird beschuldigt, den Mord an den beiden gefundenen Frauen begangen zu haben und wie sich im Laufe des Thillers herausstellt ist dies nicht der einzige Mord , der auf Folters Kappe gehen. Dies ist nur der Beginn einer ganzen Mordreihe und Folter stellt sich als kluger, psychopathischer Serienkiller heraus, der noch nicht mal vor seinem alten Freund Hunter halt macht.

Chris Carter versteht es, den Leser in seinen Bann zu ziehen und setzt die Spannungsbögen stets an den richtigen Stellen.
Wie in allen bisherigen Büchern von Chris Carter fehlt es auch in „Die stille Bestie“ nicht an grausamen und blutigen Details.
Schon die ersten Seiten waren so spannend, dass ich das Buch kaum aus den Händen legen konnte! Und je mehr ich gelesen habe, desto fesselnder wurde die Geschichte.