Gute Handlung, aber zuviele verwirrende Namen

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leseratte1979 Avatar

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Der norwegische Schriftsteller Gard Sveen schreibt in seinem Buch über den kalten Krieg. Über die 17jährige DDR Schwimmerin Christel Heinze die bei einem Schwimmerkampf in Oslo 1973 fliehen kann. Sie landet in den Fängen des Geheimdienstes und lebt von da an ein Leben von der Flucht, voller Zweifel, des Verstellens und des Versteckens.
Das Buch springt in den Zeiten 1973
und 2016.
2016 wird eine skellettierte Leiche in einem See gefunden.
Tommy Bergmann ermittelt und kommt so hinter die Machenschaften des kalten Krieges und das Leben von Christel Heinze.

Dies ist mein erstes Buch von Gard Sveen. Ich habe mich sehr schwer getan mit dem Lesen. Durch die vielen verschiedenen ausländischen Namen musste ich öfters zurückblättern um nochmal nachzuschauen um wen es sich handelt. Das Buch hat in beiden Zeitepochen eine nachvollziehbare Handlung.

Meiner Meinung ist das Buch lesenswert, allerdings war es nicht so meins, da ich mich wirklich durchgequält habe.