Intrigen, die einen hinhalten

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pinkwusel Avatar

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Die stille Tochter von Gard Sveen spielt in zwei verschiedenen Zeiten: In der Vergangenheit um ca 1975 und zum anderen gegenwartsnah. In der Vergangenheit erfährt man von dem Mädchen Christa, welche aus der DDR flieht und sich ihr neues Leben jenseits der Grenzen ihres Landes aufbauen will. Dabei fängt sie eine Affäre mit einem verheirateten Mann an. Jedoch erkrankt ihre Schwester in ihrem Heimatland, weshalb sie darüber nachdenkt zurückzukehren.
In der Gegenwart dagegen taucht eine Frauenleiche in einem See auf und ein Mann wird ermordet. Wie hängt das alles zusammen?

Mich konnte dieser Krimi leider nicht begeistern, weshalb ich mich nur schwer durchgekämpft habe. Die Geschichte um Christa hab ich mit Spannung verfolgt, währenddessen mit die Gegenwartsstory sehr langwierig vorkam und ich mich nur schwer darauf konzentrieren konnte, obwohl ich eigentlich ein eingefleischter Krimifan bin. Aber das ist wirklich der persönliche Geschmack.