Das Cover weist auf Norwegen hin. Wir sehen eine Bucht mit bunten Holzhäusern. Auf dem Wasser zwei rote Ruderboote, sich vom Land weg bewegen. Das Ganze ist in eine Nachtstimmung gehüllt. Vielleicht ein erster Hinweis auf den Agententhriller.
Das Buch behandelt den vierten Fall des Ermittlers Tommy Bergmann. Er arbeitet im Auftrag des norwegischen Geheimdienstes. Grund dafür ist das Auftauchen einer weiblichen Frauenleiche in einem See und der Mord an Arvid Storholt, einem Doppelagenten.
Es wird vermutet, dass er mit dem Verschwinden einer KGB Agentin in den 80ziger Jahren zu tun hatte.
Tommy Bergmann ist Ex-Polizist. Er verbeißt sich in den Fall, der ihn zum größten Spion führen wird, den Norwegen je gehabt hat. Er wird der Bär genannt.
Tommy Bergmann gräbt für diesen Fall tief in den Geheimnissen des Agentendaseins und stösst dabei auf Dinge, die er besser in der Versenkung belassen hätte, wenn ihm sein Leben noch etwas wert ist.
Tommy Bergmann macht sich auf seine teilweise recht eigenwillige Art an die Aufklärung des Sachverhaltes. Dass ihn die Ermittlungen zu einem der größten Spione des Landes führen, hat er sich nicht träumen lassen.
Gard Sveen greift gerade zu Beginn des Romans zu häufigen Zeit- und Perspektivwechseln. Nach mehreren Büchern des Autors weiß ich, dass dies zu seinen Stilmitteln gehört. Für einen Erstleser kann das verwirrend sein.
Durch die vielen Perspektivwechsel neigt das Buch zu Längen, die sich etwas zäher lesen. Dafür kommen einige Übergänge wieder recht unvermittelt. Der Autor schafft es trotzdem den Leser mit ins Geschehen zu nehmen. Dabei öffnet er das Tor in die eher unbekannte Welt der Spionage.
Der Autor entwirft ein recht authentisch wirkendes Szenario in dem die Protagonisten agieren. Die verschiedenen Charaktere orientieren sich zum Teil an realen Personen. Auch Kommissar Bergmann entdeckt an sich neue Seiten.
Als Fazit kann ich festhalten, es handelt sich um eine gelungene Fortsetzung der Tommy Bergmann Reihe.
Das Buch behandelt den vierten Fall des Ermittlers Tommy Bergmann. Er arbeitet im Auftrag des norwegischen Geheimdienstes. Grund dafür ist das Auftauchen einer weiblichen Frauenleiche in einem See und der Mord an Arvid Storholt, einem Doppelagenten.
Es wird vermutet, dass er mit dem Verschwinden einer KGB Agentin in den 80ziger Jahren zu tun hatte.
Tommy Bergmann ist Ex-Polizist. Er verbeißt sich in den Fall, der ihn zum größten Spion führen wird, den Norwegen je gehabt hat. Er wird der Bär genannt.
Tommy Bergmann gräbt für diesen Fall tief in den Geheimnissen des Agentendaseins und stösst dabei auf Dinge, die er besser in der Versenkung belassen hätte, wenn ihm sein Leben noch etwas wert ist.
Tommy Bergmann macht sich auf seine teilweise recht eigenwillige Art an die Aufklärung des Sachverhaltes. Dass ihn die Ermittlungen zu einem der größten Spione des Landes führen, hat er sich nicht träumen lassen.
Gard Sveen greift gerade zu Beginn des Romans zu häufigen Zeit- und Perspektivwechseln. Nach mehreren Büchern des Autors weiß ich, dass dies zu seinen Stilmitteln gehört. Für einen Erstleser kann das verwirrend sein.
Durch die vielen Perspektivwechsel neigt das Buch zu Längen, die sich etwas zäher lesen. Dafür kommen einige Übergänge wieder recht unvermittelt. Der Autor schafft es trotzdem den Leser mit ins Geschehen zu nehmen. Dabei öffnet er das Tor in die eher unbekannte Welt der Spionage.
Der Autor entwirft ein recht authentisch wirkendes Szenario in dem die Protagonisten agieren. Die verschiedenen Charaktere orientieren sich zum Teil an realen Personen. Auch Kommissar Bergmann entdeckt an sich neue Seiten.
Als Fazit kann ich festhalten, es handelt sich um eine gelungene Fortsetzung der Tommy Bergmann Reihe.