Eine rote Riesenkrake mit leuchtend gelben Augen ziert das tolle, beeindruckende Cover des neuen Buches „Die Stimme der Kraken“ von Ray Nayler und zieht einen direkt in ihren Bann.
Anfangs erfährt man, dass es auf der Insel Con Dao während eines Tauchvorgangs zu einem rätselhaften, tödlichen Unfall kam. Eine Meeresbiologin, Frau Dr. Ha Nguyen, reist auf die Insel, um mit Hilfe eines Wissenschaftlerteams und eines KI-gesteuerten Androiden mit dieser neuen Spezies Kontakt aufzunehmen.
Bekanntlich sind Kraken äußerst kluge, lernfähige Tiere und beeindrucken durch ihre Fähigkeiten. Daher machte mich das Thema dieses Buches sofort neugierig, weitere interessante Fakten über diese unglaublichen Tiere zu erfahren.
Leider musste ich bereits nach den ersten Kapiteln feststellen, dass ich mir trotz der klaren, flüssigen Schreibweise von Ray Naylan mit der Geschichte schwertat, da ich irgendwie mit den Protagonisten nicht warm wurde und mir durch die vielen wechselnden Handlungsstränge ein durchgängiger roter Faden fehlte. Trotz einiger interessanter Fakten über die Spezies Kraken und einigen Aspekten zu einer fiktiven Zukunft mit KI bleibt die Spannung etwas auf der Strecke.
Insgesamt ist die Idee gut und sehr interessant, die Umsetzung konnte mich leider nicht überzeugen.
Anfangs erfährt man, dass es auf der Insel Con Dao während eines Tauchvorgangs zu einem rätselhaften, tödlichen Unfall kam. Eine Meeresbiologin, Frau Dr. Ha Nguyen, reist auf die Insel, um mit Hilfe eines Wissenschaftlerteams und eines KI-gesteuerten Androiden mit dieser neuen Spezies Kontakt aufzunehmen.
Bekanntlich sind Kraken äußerst kluge, lernfähige Tiere und beeindrucken durch ihre Fähigkeiten. Daher machte mich das Thema dieses Buches sofort neugierig, weitere interessante Fakten über diese unglaublichen Tiere zu erfahren.
Leider musste ich bereits nach den ersten Kapiteln feststellen, dass ich mir trotz der klaren, flüssigen Schreibweise von Ray Naylan mit der Geschichte schwertat, da ich irgendwie mit den Protagonisten nicht warm wurde und mir durch die vielen wechselnden Handlungsstränge ein durchgängiger roter Faden fehlte. Trotz einiger interessanter Fakten über die Spezies Kraken und einigen Aspekten zu einer fiktiven Zukunft mit KI bleibt die Spannung etwas auf der Strecke.
Insgesamt ist die Idee gut und sehr interessant, die Umsetzung konnte mich leider nicht überzeugen.