mystisch, kraftvoll und voller Geheimnisse
Schon lange bin ich auf der Suche nach einem Fantasyroman, der nicht nur spannend und atmosphärisch ist, sondern auch tiefgründig, symbolisch und mit einer starken weiblichen Hauptfigur erzählt wird – „Die Stimme im Licht“ scheint genau das zu sein.
Die Vorstellung, dass Merana – die Tochter einer Häuptlingslinie – nicht einfach in ihre Rolle hineinwächst, sondern sich aktiv auf den Weg macht, ihre Bestimmung zu finden, berührt mich besonders. Es ist eine Geschichte über Selbstfindung, Mut und die Auseinandersetzung mit dem, was uns vorgegeben wird – Themen, die mich auch persönlich immer wieder begleiten. Die Natur selbst scheint in diesem Buch eine eigene Sprache zu sprechen: blutende Flüsse, leuchtende Fische, geheimnisvolle Zeichen. Das hat eine magisch-mythische Kraft, die sofort Bilder im Kopf entstehen lässt und das Herz schneller schlagen lässt.
Ich bin fasziniert von Geschichten, die in einer eigenen Welt spielen, aber so universelle Fragen stellen: Wer bin ich? Wohin führt mich mein Weg? Wem kann ich vertrauen? Und was, wenn der Glaube, der mich leitet, selbst trügerisch ist? „Die Stimme im Licht“ scheint genau solch eine Geschichte zu sein – vielschichtig, spirituell, poetisch und dennoch voller Spannung. Ich spüre beim Lesen der Beschreibung bereits, dass ich dieses Buch nicht einfach nur lesen, sondern fühlen und miterleben werde.
Und dann ist da noch dieser eine Satz:
„Es gibt keine Grenzen außer denen, die wir uns setzen.“
Ein Satz, der mich innehalten lässt. Denn er erinnert mich daran, wie oft wir uns selbst im Weg stehen – aus Angst, aus Gewohnheit, aus Unsicherheit. Meranas Geschichte könnte vielleicht genau die Inspiration sein, die ich in dieser Zeit brauche. Eine Erinnerung daran, dass Stärke nicht bedeutet, keine Zweifel zu haben – sondern trotz der Zweifel weiterzugehen.
Deshalb wünsche ich mir dieses Buch von Herzen – um einzutauchen in Nebel und Magie, zwischen Glauben und Wahrheit zu wandern und mich auf eine Reise zu begeben, die mich nicht nur in eine fremde Welt entführt, sondern vielleicht auch mir selbst ein Stück näherbringt.
Die Vorstellung, dass Merana – die Tochter einer Häuptlingslinie – nicht einfach in ihre Rolle hineinwächst, sondern sich aktiv auf den Weg macht, ihre Bestimmung zu finden, berührt mich besonders. Es ist eine Geschichte über Selbstfindung, Mut und die Auseinandersetzung mit dem, was uns vorgegeben wird – Themen, die mich auch persönlich immer wieder begleiten. Die Natur selbst scheint in diesem Buch eine eigene Sprache zu sprechen: blutende Flüsse, leuchtende Fische, geheimnisvolle Zeichen. Das hat eine magisch-mythische Kraft, die sofort Bilder im Kopf entstehen lässt und das Herz schneller schlagen lässt.
Ich bin fasziniert von Geschichten, die in einer eigenen Welt spielen, aber so universelle Fragen stellen: Wer bin ich? Wohin führt mich mein Weg? Wem kann ich vertrauen? Und was, wenn der Glaube, der mich leitet, selbst trügerisch ist? „Die Stimme im Licht“ scheint genau solch eine Geschichte zu sein – vielschichtig, spirituell, poetisch und dennoch voller Spannung. Ich spüre beim Lesen der Beschreibung bereits, dass ich dieses Buch nicht einfach nur lesen, sondern fühlen und miterleben werde.
Und dann ist da noch dieser eine Satz:
„Es gibt keine Grenzen außer denen, die wir uns setzen.“
Ein Satz, der mich innehalten lässt. Denn er erinnert mich daran, wie oft wir uns selbst im Weg stehen – aus Angst, aus Gewohnheit, aus Unsicherheit. Meranas Geschichte könnte vielleicht genau die Inspiration sein, die ich in dieser Zeit brauche. Eine Erinnerung daran, dass Stärke nicht bedeutet, keine Zweifel zu haben – sondern trotz der Zweifel weiterzugehen.
Deshalb wünsche ich mir dieses Buch von Herzen – um einzutauchen in Nebel und Magie, zwischen Glauben und Wahrheit zu wandern und mich auf eine Reise zu begeben, die mich nicht nur in eine fremde Welt entführt, sondern vielleicht auch mir selbst ein Stück näherbringt.