Fantasy in der Steinzeit

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saboe Avatar

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Der Fantasyroman Die Stimme im Licht von Cornelia Schmid handelt von Merana, die neben weiteren Figuren in die Nebelsümpfe geht. Denn seit längerem gibt es dunkle Vorzeichen, die nichts Gutes ankündigen: die Flüsse bluten, leuchtende Fische schwimmen gegen den Strom. Neben Saso, Fullo, Kela und Jelo will Merana herausfinden, was es alles damit auf sich hat. Zugleich wartet eine Göttin auf Merana in den Nebel Sümpfen.

Das Buch hat mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen. Ich bin schnell in die Geschichte reingekommen und konnte ihr auch folgen. Die Kapitel werden aus den Sichtweisen der Hauptfiguren erzielt. Merana, Saso, Fullo, Kela und Jelo. Probleme der Story dabei zu folgen, hatte ich keine. Besonders die Beschreibung der Kreaturen, denen man auf den Weg in die Nebelsümpfe begegnet, fand ich sehr interessant und spannend. Auch das Ende hat mir gut gefallen

Das Buch hat mir einige schöne spannende Lesestunden bereitet, da der Schreibstil sehr leicht und flüssig ist, hatte ich keine Probleme, mehrere Stunden hintereinander zu lesen, war nicht ermüdend.

Für Fantasy Freunde kann ich das Buch nur empfehlen. Die Steinzeit ist ein interessantes Setting.