Guter Auftakt
Dieses Buch hat mich völlig überrascht! Statt der üblichen Fantasy-Welten im Mittelalter spielt „Die Stimme im Licht“ in einer steinzeitlichen Umgebung – und genau das macht es so besonders. Die Natur wirkt rau, geheimnisvoll und gleichzeitig wunderschön. Ich hatte oft das Gefühl, selbst mitten in den Nebeln oder an den Flüssen zu stehen, so bildhaft sind die Beschreibungen.
Die Geschichte wird aus mehreren Blickwinkeln erzählt, und genau das hat mir sehr gefallen. Jede Figur hat ihre eigene Geschichte, ihre Stärken, ihre Zweifel – und alle sind auf ihre Art faszinierend. Besonders Merana, Saso und die beiden Schamanen-Geschwister haben mich schnell in ihren Bann gezogen. Es war spannend zu sehen, wie unterschiedlich ihre Wege sind und trotzdem alles miteinander verbunden bleibt.
Auch die Themen, die im Hintergrund mitschwingen, fand ich stark: Wo ist mein Platz in der Gemeinschaft? Wie viel Freiheit habe ich wirklich? Diese Fragen werden sehr feinfühlig aufgegriffen, ohne dass die Handlung an Spannung verliert.
Die Geschichte wird aus mehreren Blickwinkeln erzählt, und genau das hat mir sehr gefallen. Jede Figur hat ihre eigene Geschichte, ihre Stärken, ihre Zweifel – und alle sind auf ihre Art faszinierend. Besonders Merana, Saso und die beiden Schamanen-Geschwister haben mich schnell in ihren Bann gezogen. Es war spannend zu sehen, wie unterschiedlich ihre Wege sind und trotzdem alles miteinander verbunden bleibt.
Auch die Themen, die im Hintergrund mitschwingen, fand ich stark: Wo ist mein Platz in der Gemeinschaft? Wie viel Freiheit habe ich wirklich? Diese Fragen werden sehr feinfühlig aufgegriffen, ohne dass die Handlung an Spannung verliert.