Originell erzählt, doch nicht ganz packend
Der Fantasy Roman "Die Stimme im Licht" von Kornelia Schmid enthält ein überraschendes Setting einer steinzeitlich anmutenden Welt voller Rituale, Naturzeichen und Geheimnisse. Es geht um Themen wie Identität, Selbstbestimmung und Spiritualität.
Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, die das Lesen für mich ein wenig holprig gemacht haben. Figuren wie die Häuptlingstochter Merana und weitere Protagonisten geben einen Einblick in die fremde Welt der Nebelsümpfe, Krieger und Schamanen. Der Schreibstil ist zwar insgesamt flüssig und gut verständlich, konnte mich aber nicht vollständig fesseln. Für meinen Geschmack wurden Szenen und Charaktere nicht tiefgründig genug dargestellt. So konnte ich mich auch nicht ausreichend mit den Figuren identifizieren oder mitfühlen.
Alles in allem ist "Die Stimme im Licht" ein origineller Fantasyroman, der mich aber auch nicht wirklich begeistert hat. Deswegen 3-4 Sterne.
Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, die das Lesen für mich ein wenig holprig gemacht haben. Figuren wie die Häuptlingstochter Merana und weitere Protagonisten geben einen Einblick in die fremde Welt der Nebelsümpfe, Krieger und Schamanen. Der Schreibstil ist zwar insgesamt flüssig und gut verständlich, konnte mich aber nicht vollständig fesseln. Für meinen Geschmack wurden Szenen und Charaktere nicht tiefgründig genug dargestellt. So konnte ich mich auch nicht ausreichend mit den Figuren identifizieren oder mitfühlen.
Alles in allem ist "Die Stimme im Licht" ein origineller Fantasyroman, der mich aber auch nicht wirklich begeistert hat. Deswegen 3-4 Sterne.