Die Strömung

Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern
robberta Avatar

Von

Die Strömung Cilla und Rolf Börjlind
In den Wäldern von Schonen im südlichen Schweden kommt es zu einem entsetzlichen Verbrechen. Ein kleines Mädchen wird ermordet, als es friedlich spielend im Sandkasten sitzt.
Ein familiärer Hintergrund? Doch zwei Tage später der zweite Kindermord, diesmal in der Nähe von Stockholm. Was verbindet die beiden Fälle? Schnell fällt der Verdacht auf eine rassistische Gruppierung, die beide Elternpaare zuvor offen bedroht hat. Aber ist es wirklich so einfach? Und warum tauchen gerade jetzt Hinweise auf einen alten, nie geklärten Mord an einer hochschwangeren Edelprostituierten auf? Olivia Rönning, eine junge ehrgeizige Polizistin, und Tom Stilton, ein einst berühmter Kommissar, sind aus jeweils ganz persönlichen Gründen an der Aufklärung dieser Verbrechen interessiert. Sie kommen einer Geschichte aus auf die Spur, wie sie verquerer und abscheulicher nicht sein könnte…

Die Leseprobe
ist düster und geheimnisvoll, obwohl sie 2005 stattfindet fühlt man sich ins Jahr 1945 mit seinen nationalsozialistischen Parolen zurück versetzt .
Die erste Szene ist trotzdem spannend und fast poetisch mit einem tollen Cliffhanger
„Der Mann mit der kaputten Brille beugte sich vor und blies die Kerze aus“ einfach toll.
In den Schreibstil fand ich erst nach und nach hinein.
Die Ermittlerin Olivia tritt auf als ein kleines Mädchen ermordet aufgefunden wird.
Was das alles zu bedeuten hat ?