Die Strömung
2005: Vier Männer treffen sich in einer Bar. Sie wollen einen freien Staat unter ihrer Führung schaffen. Und das anscheinend mit allen Mitteln. Einer von ihnen hat Geburtstag und bekommt von seinen Mitstreitern als Geschenk einen Hotelzimmerschlüssel, um etwas Spaß zu haben.
2013: Die dreijährige Emelie wird tot im Sandkasten gefunden, die Oma war nur schnell ans Telefon gegangen. Emelies Mutter hält sich zurzeit in Thailand auf. Olivia Rönning ist mit ihrem Kollegen zuerst am Tatort.
Aus der Leseprobe geht bis auf die Einleitung noch kein wirklicher rassistischer Hintergrund des Mordes hervor, was sich aber, wie ich in der Buchbeschreibung gelesen habe, noch ändern wird. Ebenso sollen Zusammenhäng mit einem Fall aus 2005 geprüft werden.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, die Menschen und Landstriche sind gut beschrieben, der Text ist flüssig und gut nachvollziehbar geschrieben.
Das Cover vermittelt einen düsteren Eindruck, was gut zur Dramatik der Geschichte passt.
2013: Die dreijährige Emelie wird tot im Sandkasten gefunden, die Oma war nur schnell ans Telefon gegangen. Emelies Mutter hält sich zurzeit in Thailand auf. Olivia Rönning ist mit ihrem Kollegen zuerst am Tatort.
Aus der Leseprobe geht bis auf die Einleitung noch kein wirklicher rassistischer Hintergrund des Mordes hervor, was sich aber, wie ich in der Buchbeschreibung gelesen habe, noch ändern wird. Ebenso sollen Zusammenhäng mit einem Fall aus 2005 geprüft werden.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, die Menschen und Landstriche sind gut beschrieben, der Text ist flüssig und gut nachvollziehbar geschrieben.
Das Cover vermittelt einen düsteren Eindruck, was gut zur Dramatik der Geschichte passt.