Mit Spannung habe ich die Leseprobe zu „Die Strömung“, geschrieben von Cilla und Ralf Börjlind, gelesen.
Der Krimi beginnt mit einer Rückblende, 4 mysteriöse und geheimnisvolle Männer in einer Bar, die an einem geheimen Plan arbeiten. Sie wirken kalt, herablassend und eher unsympathisch. Einer von ihnen bekommt von den restlichen drei ein spezielles Geburtstagsgeschenk – ein Erlebnis mit einer bezahlten Dame. Von diesem kehrt er nur kurz darauf mit etwas ekligem zurück, das nicht näher bezeichnet wird.
Schauplatzwechsel. Zeitsprung in die Gegenwart. Ein kleines Mädchen hat gerade eben noch mit seiner Großmutter im elterlichen Garten im Sandkasten gespielt und kurz darauf wird es ermordet. Die Polizisten Olivia Rönning wird zum Tatort gerufen.
Man darf gespannt sein, in welcher Weise der Prolog mit der weiteren Geschichte in Verbindung steht!
Der Krimi beginnt mit einer Rückblende, 4 mysteriöse und geheimnisvolle Männer in einer Bar, die an einem geheimen Plan arbeiten. Sie wirken kalt, herablassend und eher unsympathisch. Einer von ihnen bekommt von den restlichen drei ein spezielles Geburtstagsgeschenk – ein Erlebnis mit einer bezahlten Dame. Von diesem kehrt er nur kurz darauf mit etwas ekligem zurück, das nicht näher bezeichnet wird.
Schauplatzwechsel. Zeitsprung in die Gegenwart. Ein kleines Mädchen hat gerade eben noch mit seiner Großmutter im elterlichen Garten im Sandkasten gespielt und kurz darauf wird es ermordet. Die Polizisten Olivia Rönning wird zum Tatort gerufen.
Man darf gespannt sein, in welcher Weise der Prolog mit der weiteren Geschichte in Verbindung steht!