Olivia Rönning ermittelt wieder! Nach der Springflut wäre dies mein zweiter Roman mit Olivia Rönning (und Tom Stilton?). In gewohnt flüssig zu lesendem Schreibstil schaffen es die beiden Autoren, bereits auf den ersten Seiten eine düstere Atmosphäre herzustellen.
Zunächst sind da die vier Männer in der Bar, die über ein Pamphlet sprechen, das sie "Richtlinien für das neue Reich" nennen. Und sie ziehen Zettel mit Namen, die sie anschließend verbrennen.
Dann ist da die Großmutter, die mit ihrer Enkelin in der Sandkiste spielt. Nur einen Augenblick lässt sie sie alleine. Als sie zurückkehrt, steht ihr Schwiegersohn neben dem ermordeten Kleinkind.
Zwischen diesen beiden Ereignissen liegen acht Jahre.
Olivia Rönning hat gerade erst ihren Halbjahresjob bei der Polizei in dem kleinen Ort begonnen, als sie den gewaltsamen Tod des kleinen Mädchens aufklären soll. Mit ihren Kollegen kommt sie noch nicht so gut zurecht, viele kennen die Eltern der Kleinen schon seit ihrer Schulzeit...
Wirklich spannend und ein bisschen gruselig. Kann es sein, dass die vier Männer Kleinkinder töten? Oder worin besteht der Zusammenhang?
Zunächst sind da die vier Männer in der Bar, die über ein Pamphlet sprechen, das sie "Richtlinien für das neue Reich" nennen. Und sie ziehen Zettel mit Namen, die sie anschließend verbrennen.
Dann ist da die Großmutter, die mit ihrer Enkelin in der Sandkiste spielt. Nur einen Augenblick lässt sie sie alleine. Als sie zurückkehrt, steht ihr Schwiegersohn neben dem ermordeten Kleinkind.
Zwischen diesen beiden Ereignissen liegen acht Jahre.
Olivia Rönning hat gerade erst ihren Halbjahresjob bei der Polizei in dem kleinen Ort begonnen, als sie den gewaltsamen Tod des kleinen Mädchens aufklären soll. Mit ihren Kollegen kommt sie noch nicht so gut zurecht, viele kennen die Eltern der Kleinen schon seit ihrer Schulzeit...
Wirklich spannend und ein bisschen gruselig. Kann es sein, dass die vier Männer Kleinkinder töten? Oder worin besteht der Zusammenhang?