Dies ist der dritte Teil der Krimireihe um Tom Stilton und Olivia Rönning, geschrieben von den beiden schwedischen Drehbuchautoren Cilla und Rolf Börjlind. Das Cover dieses Bandes passt sich für mich wundervoll in die Reihe ein, die alle recht düstere Bilder tragen. Die Geschichten der Vorgängerbände konnten mich im Bereich Schweden-Krimi auf eine ganz neue Art und Weise begeistern. Vor allem die Winkelzüge und Hintergründe der Geschichte haben mich immer wieder begeistert!
Dieser 3. Band beginnt 2005 in Stockholm: Vier Männer treffen sich in einer Bar, sie sind offensichtlich Nazis und planen Schweden durch eine nationalsozialistische Revolution zu retten. Neues Kapitel - Höganäs, Schonen, 2013 und ein Wiedersehen mit Olivia Rönning. Wenn nicht schon zuvor, so hat einen die Geschichte auf jeden Fall im nächsten Kapitel gepackt, als man zusammen mit der Oma feststellen muss, dass ihre Enkelin die sie nur für einen Moment im Sandkasten allein gelassen hat ermordet wurde... Ein Mordfall, von dem kurz darauf auch Oliva Rönning und ihre Kollegen erfahren. Wie schon in den letzten Teilen wechseln die Szenen, die Orte und die handelnden Personen in einer schnellen Abfolge und lassen einen nur langsam hinter den Vorhang blicken.
Wieder war ich schnell in der Geschichte gefangen, die zwar wieder seine düsteren Seiten hat, aber auch hier nicht mit besonders blutrünstigen oder gewalttätigen Szenen punkten muss. Ich bin gespannt wen man in diesem Teil wieder trifft, wie sich alles weiter entwickelt und was man Neues erfährt!
Dieser 3. Band beginnt 2005 in Stockholm: Vier Männer treffen sich in einer Bar, sie sind offensichtlich Nazis und planen Schweden durch eine nationalsozialistische Revolution zu retten. Neues Kapitel - Höganäs, Schonen, 2013 und ein Wiedersehen mit Olivia Rönning. Wenn nicht schon zuvor, so hat einen die Geschichte auf jeden Fall im nächsten Kapitel gepackt, als man zusammen mit der Oma feststellen muss, dass ihre Enkelin die sie nur für einen Moment im Sandkasten allein gelassen hat ermordet wurde... Ein Mordfall, von dem kurz darauf auch Oliva Rönning und ihre Kollegen erfahren. Wie schon in den letzten Teilen wechseln die Szenen, die Orte und die handelnden Personen in einer schnellen Abfolge und lassen einen nur langsam hinter den Vorhang blicken.
Wieder war ich schnell in der Geschichte gefangen, die zwar wieder seine düsteren Seiten hat, aber auch hier nicht mit besonders blutrünstigen oder gewalttätigen Szenen punkten muss. Ich bin gespannt wen man in diesem Teil wieder trifft, wie sich alles weiter entwickelt und was man Neues erfährt!