In der Leseprobe „Die Strömung“ des schwedischen Autorenpaares Cilla und Rolf Börjlind fallen zunächst zwei zeitlich auseinanderliegende Handlungsstränge auf: Im Jahr 2005 treffen sich vier Männer in einer Hotelbar, die eine Vereinigung mit nationalsozialistischen Hintergrund gründen wollen. Hier geht es um das Erstellen einer Satzung mit dem üblichen rassistischen Gedankengut. Weiter geht es im Jahr 2013 mit dem Vorstellen der jungen Polizistin Olivia, die sich auf einer Radtour und einem Waldspaziergang unwohl fühlt, da sie sich beobachtet glaubt. Zusammen mit anderen Kollegen wird sie in die Ermittlungen in einem Mordfall an einem dreijährigen Mädchen eingesetzt. Der Klappentext weist auf einen rassistischen Hintergrund hin….