Die Strömung
Die Strömung, schwedisch: schwarze Dämmerung,
ist der dritte Roman des Schweden-Duos Cilla und Rolf Börjlind um die Ermittlerin Olivia Rönning und dem freiwillig vom Polizeidienst ausgeschiedene Kommissar Tom Stilton.
2 Kinder dunkler Hautfarbe wurden brutal ermordet.
Die junge Polizistin ermittelt an ihrem neuen Arbeitsplatz in Schonen und auch in Stockholm unter der Obhut von Krimnalhauptkommissarin Mette Olsätter.
Die Ermittlungen führen weit zurück bis in die 1970ger Jahre bis zu einer Kommune auf Möja, in der Gegend, wo Tom Stilton aufgewachsen ist und sich ausgezeichnet auskennt. So wird auch er wieder involviert, vor allem nachdem er wichtige Hinweise auf einen dritten zurückliegenden Mord geliefert hat. Dieser Mord an einer schwarzen Prostituierten ist rückblickend der Ausgangspunkt der Geschichte und findet unmittelbar nach Gründung einer geheimen faschistischen Zelle in Stockholm statt, 8 Jahre vor den Kindermorden.
Cilla und Rolf Börjlind streuen immer wieder kleine Irritationen, Fragezeichen in ihre Geschichte, die von der vertrauten Perspektive duch die Protagonisten ablenken und das Gesehene infragestellen. So zieht eine Ungewisssheit durch das Buch, eine Unterströmung – wer ist verdächtig, wer beteiligt.
Die Mitglieder einer faschistischen Zelle agieren unbemerkt im Unbekannten nur mit Decknamen.
Rassismus in brutalster Form muß aufgedeckt werden
Olivia, Tom und Mette samt ihren vertraut geschilderten Privatgeschichten sind unsere festen Anker in diesem spannenden Spiel und lassen uns unmittelbar beteiligen, nicht nur an ihrem Privatleben, sondern auch an den Ermittlungen.
Schlag auf Schlag öffnet sich eine komplexe und intelligente Zeit- sowie Ortsreise, die niemals langweilig wird. Nach und nach werden Fäden verknüpft bis zum rasanten Finale und mit noch steigender Spannung kommt es zur überraschenden Aufklärung.
Nachdem ich vom 2. Teil etwas enttäuscht wurde, ist dieser 3. Teil mein derzeitiger Favorit, auch wenn ich meine, die aufgeklärten Verknüpfungen zum Schluß hätten nicht auch noch Tom Stilton mit einbeziehen sollen – doch der ging darüber hinweg – so wie ich als Fan von Cilla und Rolf Börjlind.
Die Strömung, schwedisch: schwarze Dämmerung,
ist der dritte Roman des Schweden-Duos Cilla und Rolf Börjlind um die Ermittlerin Olivia Rönning und dem freiwillig vom Polizeidienst ausgeschiedene Kommissar Tom Stilton.
2 Kinder dunkler Hautfarbe wurden brutal ermordet.
Die junge Polizistin ermittelt an ihrem neuen Arbeitsplatz in Schonen und auch in Stockholm unter der Obhut von Krimnalhauptkommissarin Mette Olsätter.
Die Ermittlungen führen weit zurück bis in die 1970ger Jahre bis zu einer Kommune auf Möja, in der Gegend, wo Tom Stilton aufgewachsen ist und sich ausgezeichnet auskennt. So wird auch er wieder involviert, vor allem nachdem er wichtige Hinweise auf einen dritten zurückliegenden Mord geliefert hat. Dieser Mord an einer schwarzen Prostituierten ist rückblickend der Ausgangspunkt der Geschichte und findet unmittelbar nach Gründung einer geheimen faschistischen Zelle in Stockholm statt, 8 Jahre vor den Kindermorden.
Cilla und Rolf Börjlind streuen immer wieder kleine Irritationen, Fragezeichen in ihre Geschichte, die von der vertrauten Perspektive duch die Protagonisten ablenken und das Gesehene infragestellen. So zieht eine Ungewisssheit durch das Buch, eine Unterströmung – wer ist verdächtig, wer beteiligt.
Die Mitglieder einer faschistischen Zelle agieren unbemerkt im Unbekannten nur mit Decknamen.
Rassismus in brutalster Form muß aufgedeckt werden
Olivia, Tom und Mette samt ihren vertraut geschilderten Privatgeschichten sind unsere festen Anker in diesem spannenden Spiel und lassen uns unmittelbar beteiligen, nicht nur an ihrem Privatleben, sondern auch an den Ermittlungen.
Schlag auf Schlag öffnet sich eine komplexe und intelligente Zeit- sowie Ortsreise, die niemals langweilig wird. Nach und nach werden Fäden verknüpft bis zum rasanten Finale und mit noch steigender Spannung kommt es zur überraschenden Aufklärung.
Nachdem ich vom 2. Teil etwas enttäuscht wurde, ist dieser 3. Teil mein derzeitiger Favorit, auch wenn ich meine, die aufgeklärten Verknüpfungen zum Schluß hätten nicht auch noch Tom Stilton mit einbeziehen sollen – doch der ging darüber hinweg – so wie ich als Fan von Cilla und Rolf Börjlind.