Dieser Krimi ist bereits der dritte Band einer Krimireihe aus Schweden, geschrieben von Autoren, die sich vor allem als Drehbuchautoren (Kommissar Beck) einen Namen gemacht hatten.
Als ich vor einigen Jahren den ersten Band bekam, war ich mir ein wenig unsicher, ob Drehbuchautoren auch Romane schreiben können. Und ich kann nur sagen: Viele können es vielleicht nicht - diese Autoren können. Und wie.
Ich habe das Buch bekommen und wollte es eigentlich mit in den Urlaub nehmen - so richtig in Ruhe lesen.
Und was war: Ich habe es schon ausgelesen. Leider nicht in 1-2 Tagen an einem Stück (sind immerhin mehr als 500 Seiten) sondern immer abends und den Rest jetzt am Wochenende.
Vor einer Woche war ich auf der Litcologne bei der Lesung für diesen Roman. Und danach wollte ich doch mal reinlesen. Und schon war es wieder passiert - ich war gefesselt
Man kann die Bücher zwar auch unabhängig voneinander lesen - ich empfehle jedoch, sie alle zu lesen. Denn nur so bekommt man das Leben der sehr interessanten Protagonisten mit. Diese sind alles andere als glatt und einfach. Es gibt eine junge Polizeischülerin (Olivia Rönning) die im ersten Band erfährt, dass sie adoptiert wurden. Einen ehemaligen Polizei-Kommissar (Tom Stilton) der irgendwann einmal böse abgestürzt ist und sich im Obdachlosenmilieu versteckt hat (Band 1), sich jedoch wieder an ein normales Leben versucht zu gewöhnen (Band 2) und auch er hat ein Familiengeheimnis, das in Band 2 und in diesem Band gelüftet wird.
Dazu kommen noch weitere interessante Figuren wie eine Kommissarin, die mit ihrem Gewicht und ihrer Diabetes kämpft und die in einer Art Villa Kunterbunt mit einer bunt zusammengewürfelten Familie zusammenlebt. Eine Art "Ziehsohn" von ihr ist ein Marokkaner, der in Band 2 seinen großen Auftritt hatte und auch hier wieder zur Handlung beiträgt.
Überhaupt: Die Handlung ist wunderbar und sehr stimmig konstruiert, viele Handlungsstränge, die dann zusammenlaufen und es gibt immer einige ungelöste Rätsel, die mich jetzt schon auf den nächsten Band warten lassen.
Richtig, richtig gut gemacht!
Als ich vor einigen Jahren den ersten Band bekam, war ich mir ein wenig unsicher, ob Drehbuchautoren auch Romane schreiben können. Und ich kann nur sagen: Viele können es vielleicht nicht - diese Autoren können. Und wie.
Ich habe das Buch bekommen und wollte es eigentlich mit in den Urlaub nehmen - so richtig in Ruhe lesen.
Und was war: Ich habe es schon ausgelesen. Leider nicht in 1-2 Tagen an einem Stück (sind immerhin mehr als 500 Seiten) sondern immer abends und den Rest jetzt am Wochenende.
Vor einer Woche war ich auf der Litcologne bei der Lesung für diesen Roman. Und danach wollte ich doch mal reinlesen. Und schon war es wieder passiert - ich war gefesselt
Man kann die Bücher zwar auch unabhängig voneinander lesen - ich empfehle jedoch, sie alle zu lesen. Denn nur so bekommt man das Leben der sehr interessanten Protagonisten mit. Diese sind alles andere als glatt und einfach. Es gibt eine junge Polizeischülerin (Olivia Rönning) die im ersten Band erfährt, dass sie adoptiert wurden. Einen ehemaligen Polizei-Kommissar (Tom Stilton) der irgendwann einmal böse abgestürzt ist und sich im Obdachlosenmilieu versteckt hat (Band 1), sich jedoch wieder an ein normales Leben versucht zu gewöhnen (Band 2) und auch er hat ein Familiengeheimnis, das in Band 2 und in diesem Band gelüftet wird.
Dazu kommen noch weitere interessante Figuren wie eine Kommissarin, die mit ihrem Gewicht und ihrer Diabetes kämpft und die in einer Art Villa Kunterbunt mit einer bunt zusammengewürfelten Familie zusammenlebt. Eine Art "Ziehsohn" von ihr ist ein Marokkaner, der in Band 2 seinen großen Auftritt hatte und auch hier wieder zur Handlung beiträgt.
Überhaupt: Die Handlung ist wunderbar und sehr stimmig konstruiert, viele Handlungsstränge, die dann zusammenlaufen und es gibt immer einige ungelöste Rätsel, die mich jetzt schon auf den nächsten Band warten lassen.
Richtig, richtig gut gemacht!