Tief einschneidende Erlebnisse
Wer erinnert sich nicht noch an das 'Massaker' an der Columbine High School 1999 in den USA? Mit diesem Ereignis wurde eine Welle an Diskussionen losgebrochen - um die Wirkung brutaler Videospiele und die viel zu freie Zugänglichkeit von Feuerwaffen in diesem Staat der 'unbegrenzten Möglichkeiten'.
Der amerikanische Autor Wally Lamb hat sich neun Jahre nach dem Attentat durch die Schüler Dylan Klebold und Eric Harris genau dieses Szenario für seinen neuen Roman ausgewählt.
Wir erfahren, dass ein Lehrer der Columbine High School über den Fernsehsender CNN von den Schüssen an seiner Schule erfährt, während er selber dienstfrei hat. Er reist in Panik zum Ort des Geschehens, um seine Frau, die als Krankenschwester an der gleichen Schule arbeitet, zu suchen.
Die Leseprobe lässt dem Leser kaum Luft, so dicht sind die Informationen der ersten Seite gesetzt. Wer noch die Hintergründe und/oder Nachrichtenbilder des Attentats vor Augen hat, wird diesen Ausschnitt am besten einordnen können. Der Schreibstil ist schlicht-sachlich und gleichzeitig hoch-emotional, meiner Meinung nach eine wunderbare Kombination!
Der amerikanische Autor Wally Lamb hat sich neun Jahre nach dem Attentat durch die Schüler Dylan Klebold und Eric Harris genau dieses Szenario für seinen neuen Roman ausgewählt.
Wir erfahren, dass ein Lehrer der Columbine High School über den Fernsehsender CNN von den Schüssen an seiner Schule erfährt, während er selber dienstfrei hat. Er reist in Panik zum Ort des Geschehens, um seine Frau, die als Krankenschwester an der gleichen Schule arbeitet, zu suchen.
Die Leseprobe lässt dem Leser kaum Luft, so dicht sind die Informationen der ersten Seite gesetzt. Wer noch die Hintergründe und/oder Nachrichtenbilder des Attentats vor Augen hat, wird diesen Ausschnitt am besten einordnen können. Der Schreibstil ist schlicht-sachlich und gleichzeitig hoch-emotional, meiner Meinung nach eine wunderbare Kombination!