Nachdem ich alle bisherigen Romane von Corina Bomann gelesen habe, habe ich mich sehr gefreut ihr neustes Werk „Die Sturmrose“ hier zu entdecken.
Der Roman beginnt mit einem Prolog, in dem wir eine alte Dame kennen lernen, die scheinbar ihre Vergangenheit und damit ihr Leben regeln will.
Dann lernen wir Annabel kennen, die nach der Trennung von ihren Mann zusammen mit ihrer kleinen Tochter Leonie nach Binz auf Rügen zieht um dort ein Werbestudio zu eröffnen. Alles lässt sich gut an. Haus und Garten sind nach ihren Vorstellungen, vom Dachboden hat man sogar Blick auf das Meer und nach einem Anruf eines neuen Kunden scheint es auch beruflich zu klappen.
In der ersten Nacht träumt Annabell allerdings den immer wiederkehrenden Traum von ihrer eigenen Kindheit als sie selbst 5 Jahre alt ist und den letzten gemeinsamen Abend mit ihrer Mutter. Diese hat sie angeblich damals verlassen. Leider bricht die Leseprobe hier ab.
Nach dem Lesen der Leseprobe und des Klappentextes bin ich natürlich sehr neugierig auf die mögliche Verbindung der Dame aus dem Prolog und Annabel.
Corina Bomann hat die Gabe, mit ihren Wörtern ein Kopfkino zu erzeugen, so dass man alles bildhaft vor sich hat und ich den überfüllten Rügendamm aber auch den wunderschönen Garten vor mir gesehen habe. Und natürlich macht die Wahl des Handlungsortes und dieses schön gestaltete Cover zusätzlich Lust auf diesen Roman. Ich würde mich daher sehr freuen diese Geschichte vorab lesen zu dürfen.
Der Roman beginnt mit einem Prolog, in dem wir eine alte Dame kennen lernen, die scheinbar ihre Vergangenheit und damit ihr Leben regeln will.
Dann lernen wir Annabel kennen, die nach der Trennung von ihren Mann zusammen mit ihrer kleinen Tochter Leonie nach Binz auf Rügen zieht um dort ein Werbestudio zu eröffnen. Alles lässt sich gut an. Haus und Garten sind nach ihren Vorstellungen, vom Dachboden hat man sogar Blick auf das Meer und nach einem Anruf eines neuen Kunden scheint es auch beruflich zu klappen.
In der ersten Nacht träumt Annabell allerdings den immer wiederkehrenden Traum von ihrer eigenen Kindheit als sie selbst 5 Jahre alt ist und den letzten gemeinsamen Abend mit ihrer Mutter. Diese hat sie angeblich damals verlassen. Leider bricht die Leseprobe hier ab.
Nach dem Lesen der Leseprobe und des Klappentextes bin ich natürlich sehr neugierig auf die mögliche Verbindung der Dame aus dem Prolog und Annabel.
Corina Bomann hat die Gabe, mit ihren Wörtern ein Kopfkino zu erzeugen, so dass man alles bildhaft vor sich hat und ich den überfüllten Rügendamm aber auch den wunderschönen Garten vor mir gesehen habe. Und natürlich macht die Wahl des Handlungsortes und dieses schön gestaltete Cover zusätzlich Lust auf diesen Roman. Ich würde mich daher sehr freuen diese Geschichte vorab lesen zu dürfen.