Seit ich „Die Schmetterlingsinsel“ gelesen habe, habe ich alle Romane der Autorin regelrecht verschlungen und mich bereits entsprechend auf „Die Sturmrose“ gefreut. Das Cover finde ich dieses Mal leider nicht so gelungen, wie die ersten Cover der Romane. Dennoch lassen Klappentext und Leseprobe auf eine spannende Geschichte voller Wendungen hoffen.
Der Roman beginnt mit einer Frau, die in Form von einer Erzählung auf Kassette etwas hinterlassen möchte. Vieles erfahren wir noch nicht, weder über die besagt Frau, den Empfänger noch den Inhalt der Nachricht. Danach dreht sich die Geschichte dann um Annabel, die mit ihrer Tochter ein neues Leben fernab ihrer gescheiterten Ehe beginnen möchte. Doch aus ihrer Kindheit scheint sie noch ein großes Geheimnis mit sich herum zu schleppen.
Viel erfährt man durch die Leseprobe noch nicht, wie immer schafft die Autorin aber innerhalb kürzester Zeit eine spannende und detailreiche Atmosphäre. Der Stil ist angenehm zu lesen und lässt direkt ein kleines Küstenhäuschen vor dem Inneren Auge entstehen. Ich bin schon gespannt wie es diesmal weiter gehen könnte.
Der Roman beginnt mit einer Frau, die in Form von einer Erzählung auf Kassette etwas hinterlassen möchte. Vieles erfahren wir noch nicht, weder über die besagt Frau, den Empfänger noch den Inhalt der Nachricht. Danach dreht sich die Geschichte dann um Annabel, die mit ihrer Tochter ein neues Leben fernab ihrer gescheiterten Ehe beginnen möchte. Doch aus ihrer Kindheit scheint sie noch ein großes Geheimnis mit sich herum zu schleppen.
Viel erfährt man durch die Leseprobe noch nicht, wie immer schafft die Autorin aber innerhalb kürzester Zeit eine spannende und detailreiche Atmosphäre. Der Stil ist angenehm zu lesen und lässt direkt ein kleines Küstenhäuschen vor dem Inneren Auge entstehen. Ich bin schon gespannt wie es diesmal weiter gehen könnte.