Annabel Hansen lässt ihr altes Leben hinter sich und startet ganz neu mit Tochter Leonie auf Rügen. Dort ist Annabel fasziniert von dem alten Schiffskutter "Sturmrose", den sie liebevoll renoviert, um ihn als Café zu nutzen. Dabei findet sie einen alten Brief. Annabel beginnt Nachforschungen über die Geschichte dieses Kutters anzustellen und trifft dabei auf Christian Merten, der ebenfalls eine Verbindung zur "Sturmrose" hat.
Schon der Prolog beginnt spannend, denn die ältere Dame möchte noch jemandem von ihrer Vergangenheit erzählen, bevor sie die Erde verlässt. Ich bin sehr gespannt, wer die alte Dame ist und in welcher Beziehung sie zu Annabel oder eventuell auch zu Christian steht.
Derweil erreichen Annabel und Tochter Leonie Rügen. Dem Leser erfährt hier auch den Grund für den Neuanfang der beiden auf der Insel.
Auf Corinna Bomanns neuen Roman habe ich schon sehnsüchtig gewartet, er steht ganz oben auf meiner Wunschliste. Der Schreibstil ist wieder einmal wundervoll eingängig und man hat sofort das Gefühl, als wenn man Annabel und Leonie unsichtbar folgt und sie bei ihrem neuen Leben begleitet. Der einleitende Prolog war schon sehr stimmungsvoll, jemand bereitet sich auf den Abschied vom Leben vor und möchte seine Erinnerungen teilen. Im ersten Kapitel dann verabschieden sich Annabel und Leonie von der Vergangenheit, um eine neue Zukunft zu haben. Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich Annabel in die Vergangenheit der "Sturmrose" begibt und welche Verbindungen zu ihrem Leben bestehen.
Deshalb möchte ich sehr gern weiterlesen, um meine Neugier zu stillen.
Schon der Prolog beginnt spannend, denn die ältere Dame möchte noch jemandem von ihrer Vergangenheit erzählen, bevor sie die Erde verlässt. Ich bin sehr gespannt, wer die alte Dame ist und in welcher Beziehung sie zu Annabel oder eventuell auch zu Christian steht.
Derweil erreichen Annabel und Tochter Leonie Rügen. Dem Leser erfährt hier auch den Grund für den Neuanfang der beiden auf der Insel.
Auf Corinna Bomanns neuen Roman habe ich schon sehnsüchtig gewartet, er steht ganz oben auf meiner Wunschliste. Der Schreibstil ist wieder einmal wundervoll eingängig und man hat sofort das Gefühl, als wenn man Annabel und Leonie unsichtbar folgt und sie bei ihrem neuen Leben begleitet. Der einleitende Prolog war schon sehr stimmungsvoll, jemand bereitet sich auf den Abschied vom Leben vor und möchte seine Erinnerungen teilen. Im ersten Kapitel dann verabschieden sich Annabel und Leonie von der Vergangenheit, um eine neue Zukunft zu haben. Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich Annabel in die Vergangenheit der "Sturmrose" begibt und welche Verbindungen zu ihrem Leben bestehen.
Deshalb möchte ich sehr gern weiterlesen, um meine Neugier zu stillen.