Annabel Hansen zieht mit ihrer Tochter Leonie nach einer gescheiterten Ehe nach Rügen. Sie will dort in einem sehr schönen, gemieteten Haus ihre kleine Werbeagentur weiter betreiben und scheint auch gleich Glück zu haben und einen neue, sehr interessanten Auftrag zu bekommen. Sie versteht sich sehr gut mit ihren Vermietern, einem älteren Ehepaar, das es in den Süden zieht.Einiges haben sie im Haus gelassen und die beiden Damen sollen entscheiden, was sie gebrauchen können und was nicht. Irgendwie vermutet man, dass sich unter all den Büchern Geheimnisse verbergen, die gelüftet werden wollen!
Etwas verbirgt sich auch in Annabels Vergangenheit. Ausgerechnet in ihrer ersten Nacht in einem neuen Haus träumt sie wieder einen Traum, der sie in unregelmäßigen Abständen immer wieder heimsucht: Sie ist so alt wie ihre Tochter, malt ein Bild, schaut dann mit ihrer Mutter das Sandmännchen im Fernsehen und dann muss irgendetwas passiert sein, denn sie sieht nur noch Blaulicht. Weder kann sie den Traum deuten, noch lässt er sie los.
Da wird also gleich zu Beginn reichlich Spannung aufgebaut. Ein Wirklich hervorragender Einstieg in ein Buch, das man sicher nicht so schnell wieder aus der Hand legen wird!
Etwas verbirgt sich auch in Annabels Vergangenheit. Ausgerechnet in ihrer ersten Nacht in einem neuen Haus träumt sie wieder einen Traum, der sie in unregelmäßigen Abständen immer wieder heimsucht: Sie ist so alt wie ihre Tochter, malt ein Bild, schaut dann mit ihrer Mutter das Sandmännchen im Fernsehen und dann muss irgendetwas passiert sein, denn sie sieht nur noch Blaulicht. Weder kann sie den Traum deuten, noch lässt er sie los.
Da wird also gleich zu Beginn reichlich Spannung aufgebaut. Ein Wirklich hervorragender Einstieg in ein Buch, das man sicher nicht so schnell wieder aus der Hand legen wird!