Das Buch beginnt mit einem Prolog über eine alte Dame, die einen Teil ihrer Lebensgeschichte in der DDR auf eine Kassette gesprochen hat. Sie will damit etwas zu Ende bringen, was sie schon viel zu lange hinausgezögert hatte.
Dann lernen wir Annabel kennen, die nach ihrer Scheidung mit ihrer 5-jährigen Tochter Leonie in ein kleines Häuschen auf Rügen zieht. Sie möchte ihr altes Leben hinter sich lassen und hier neu beginnen. Das scheint auch gleich zu klappen, sie hat sofort einen neuen Auftrag. Aber dann hat sie in ihrer ersten Nacht in ihrem neuen Zuhause einen Albtraum von ihrem letzten Zusammensein mit ihrer Mutter. Diese soll sie mit ca. 5 Jahren verlassen haben.
Der Schreibstil in der „ich-Form“ ist flüssig und gut zu lesen. Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Dann lernen wir Annabel kennen, die nach ihrer Scheidung mit ihrer 5-jährigen Tochter Leonie in ein kleines Häuschen auf Rügen zieht. Sie möchte ihr altes Leben hinter sich lassen und hier neu beginnen. Das scheint auch gleich zu klappen, sie hat sofort einen neuen Auftrag. Aber dann hat sie in ihrer ersten Nacht in ihrem neuen Zuhause einen Albtraum von ihrem letzten Zusammensein mit ihrer Mutter. Diese soll sie mit ca. 5 Jahren verlassen haben.
Der Schreibstil in der „ich-Form“ ist flüssig und gut zu lesen. Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.