Die Inhaltsangabe von Corina Bormanns neuem Roman „Die Sturmrose“ erinnert an einen ZDF-Sonntagsfilm. Gleichzeitig weckt er die Lust auf eine romantisch angehauchte Geschichte, gespickt mit der ein oder anderen Verwicklung.
Im Prolog nimmt eine alte Dame ihre Lebensgeschichte auf Kassette auf. Was sie erlebt hat, erfährt man an dieser Stelle noch nicht, es gelingt der Autorin jedoch erstes Interesse zu wecken.
Parallel dazu treffen wir auf Annabell, die nach der Scheidung mit ihrer kleinen Tochter Leonie nach Rügen zieht. Voller Vorfreude stürzt sie sich ins neue Abenteuer. Das neue Haus und ein erster beruflicher Auftrag versprechen die Eingewöhnungsphase zu verkürzen.
Corina Bormanns Schreibstil ist lebendig, wenn auch ein wenig simpel, und es fällt nicht schwer, sich in der Erzählung zurecht zu finden.
Das Cover von „Die Sturmrose“ ist dem Verlag sehr gut gelungen und macht das Buch zum Blickfang in jeder Buchhandlung.
Im Prolog nimmt eine alte Dame ihre Lebensgeschichte auf Kassette auf. Was sie erlebt hat, erfährt man an dieser Stelle noch nicht, es gelingt der Autorin jedoch erstes Interesse zu wecken.
Parallel dazu treffen wir auf Annabell, die nach der Scheidung mit ihrer kleinen Tochter Leonie nach Rügen zieht. Voller Vorfreude stürzt sie sich ins neue Abenteuer. Das neue Haus und ein erster beruflicher Auftrag versprechen die Eingewöhnungsphase zu verkürzen.
Corina Bormanns Schreibstil ist lebendig, wenn auch ein wenig simpel, und es fällt nicht schwer, sich in der Erzählung zurecht zu finden.
Das Cover von „Die Sturmrose“ ist dem Verlag sehr gut gelungen und macht das Buch zum Blickfang in jeder Buchhandlung.