Annabel zieht mit ihrer Tochter Leonie in ein Haus auf Rügen. Seit einem Jahr ist sie von ihrem Mann getrennt und will nun alles in Bremen hinter sich lassen. In ihrer ersten Nacht im neuen Haus träumt sie einen Traum, den sie schon sehr lange nicht mehr geträumt hatte. Sie träumt vom letzten Abend mit ihrer Mutter vor neunundzwanzig Jahren, die plötzlich verschwunden ist und sie zurückgelassen hat. Aber vielleicht ist nicht alles so, wie die Parteifunktionäre ihr weismachen wollten.
Im Prolog hat der Leser eine Frau kennengelernt, die wohl bald sterben wird und vorher noch die Vergangenheit bereinigen will.
Die Sprache ist flüssig und leicht zu lesen, dabei aber sehr bildlich und der Leser sieht die wunderschöne Landschaft vor sich. Der Roman beginnt bereits sehr interessant und geheimnisvoll, wie von Corinna Bomann gewohnt. Ich freue mich sehr darauf, etwas Neues von ihr zu lesen.
Im Prolog hat der Leser eine Frau kennengelernt, die wohl bald sterben wird und vorher noch die Vergangenheit bereinigen will.
Die Sprache ist flüssig und leicht zu lesen, dabei aber sehr bildlich und der Leser sieht die wunderschöne Landschaft vor sich. Der Roman beginnt bereits sehr interessant und geheimnisvoll, wie von Corinna Bomann gewohnt. Ich freue mich sehr darauf, etwas Neues von ihr zu lesen.