Annabell Hansen will mit ihrer Tochter Leonie ein neues Leben auf Rügen anfangen. Sie hat ein wunderschönes Hause gemietet und hofft hier Abstand zu ihrer Scheidung zu bekommen. Doch nicht nur dir Scheidung schient Annabell zu belasten, viel mehr ist es der Verlust ihrer Mutter. Immer wieder, auch in der ersten Nacht im neunen Haus, träumt sie vom letzten gemeinsamen Abend mit ihr: Annabell war noch ein Kind und lebte mit ihrer Familie in Ostdeutschland. Sie hatte gerade ein Bild mit Wasserfarben gemalt udn ist dann beim Sandmännchen vor dem Fernseher eingeschlafen. Am nächsten morgen war ihre Mutter verschwunden. Hat sie sie wirklich einfach so zurück gelassen? Ist sie vielleicht die Frau aus dem Prolog, die einen Teil ihrer Lebensgeschichte auf Band spricht? Es macht den Eindruck, als hätte sie nicht mehr lange zu leben (abrassierte Haare - vielleicht Krebs?? ) und will vorher noch einiges klären.
Bin gespannt wie es weiter geht. Ich denke Corina Bomann hat wieder ein toll Geschichte entworfen
Bin gespannt wie es weiter geht. Ich denke Corina Bomann hat wieder ein toll Geschichte entworfen