Die Ehe von Annabell Hansen ist gescheitert. Sie entschliesst sich, einen Neubeginn zu wagen und zieht mit ihrer Tochter Leonie von Bremen auf die Insel Rügen. Dort haben sie ein schönes altes Haus gefunden, in dem sie zukünftig wohnen. Auch beruflich scheint Annabell Glück zu haben: Sie zieht einen großen Auftrag an Land.
In der Nacht jedoch kehren immer wieder Erinnerungen an ihre Kindheit in der DDR zurück. Annabells Mutter hat die Familie verlassen, als Annabell noch klein war. Damit hat sie bis heute zu kämpfen. Warum verläßt eine Mutter ihr Kind, um in den Westen zu fliehen?
Annabell kam nach einen kurzen Aufenthalt im Heim zu einer liebenvollen Adoptivfamilie, doch die Sehnsucht nach der Mutter blieb bis heute.
In Binz sieht Annabell einen heruntergekommenen Fischkutter liegen, der zu einem Passagierschiff umgebaut wurde. Das Schiff zieht sie von ersten Augenblick an in seinen Bann und sie beschliesst, obwohl sie knapp bei Kasse ist, es zu kaufen.
Bei einer Schiffsbesichtigung trifft sie auf Christian, der auf eine ebenfalls bewegende Jugend in der DDr zurückblicken kann. Die Beiden schliessen sich zusammen und kaufen das Schiff gemeinsam. Auf dem Schiff findet sich ein verborgener Brief von einer Frau, die die DDR verlassen wollte. Die "Sturmrose" war ein Schiff für Menschen, die aus der DDR geflohen sind.
Annabell begibt sich auf Surensuche, dabei kommen sie und auch Christian auch zu den Wurzeln ihrer eigenen Geschichte..
Ich liebe die Bücher von Corina Bomann und konnte es kaum erwarten, die "Sturmrose" in den Händen zu halten. Der Roman ist sehr spannend erzählt. Er handelt von Menschen, die in der DDR aufwuchsen, mit welchen Widerständen sie kämpfen mussten und welche Schicksale damit verbunden waren. Mich hat die Geschichte von Annabell und die von Christian sehr bewegt,
Corina Bomann hat einen sehr schönen und flüssigen Schreibstil. Gleich von der ersten Zeile an fühlte ich mich in dem Buch zu Hause. Ein richtiges Wohlfühlbuch zum Schmökern auf dem Sofa.
Auch das Cover finde ich wieder sehr gelungen. Ein richtiger Blickfänger im Regal. Ich kann das Buch wie auch die andern Romane von Corina Bomann sehr empfehlen.
In der Nacht jedoch kehren immer wieder Erinnerungen an ihre Kindheit in der DDR zurück. Annabells Mutter hat die Familie verlassen, als Annabell noch klein war. Damit hat sie bis heute zu kämpfen. Warum verläßt eine Mutter ihr Kind, um in den Westen zu fliehen?
Annabell kam nach einen kurzen Aufenthalt im Heim zu einer liebenvollen Adoptivfamilie, doch die Sehnsucht nach der Mutter blieb bis heute.
In Binz sieht Annabell einen heruntergekommenen Fischkutter liegen, der zu einem Passagierschiff umgebaut wurde. Das Schiff zieht sie von ersten Augenblick an in seinen Bann und sie beschliesst, obwohl sie knapp bei Kasse ist, es zu kaufen.
Bei einer Schiffsbesichtigung trifft sie auf Christian, der auf eine ebenfalls bewegende Jugend in der DDr zurückblicken kann. Die Beiden schliessen sich zusammen und kaufen das Schiff gemeinsam. Auf dem Schiff findet sich ein verborgener Brief von einer Frau, die die DDR verlassen wollte. Die "Sturmrose" war ein Schiff für Menschen, die aus der DDR geflohen sind.
Annabell begibt sich auf Surensuche, dabei kommen sie und auch Christian auch zu den Wurzeln ihrer eigenen Geschichte..
Ich liebe die Bücher von Corina Bomann und konnte es kaum erwarten, die "Sturmrose" in den Händen zu halten. Der Roman ist sehr spannend erzählt. Er handelt von Menschen, die in der DDR aufwuchsen, mit welchen Widerständen sie kämpfen mussten und welche Schicksale damit verbunden waren. Mich hat die Geschichte von Annabell und die von Christian sehr bewegt,
Corina Bomann hat einen sehr schönen und flüssigen Schreibstil. Gleich von der ersten Zeile an fühlte ich mich in dem Buch zu Hause. Ein richtiges Wohlfühlbuch zum Schmökern auf dem Sofa.
Auch das Cover finde ich wieder sehr gelungen. Ein richtiger Blickfänger im Regal. Ich kann das Buch wie auch die andern Romane von Corina Bomann sehr empfehlen.