Nach der Leseprobe hatte ich mir mehr erwartet, da das Thema ansich ja sehr spannend ist.
Verbreitung eines unerforschten Malaria-Virus, Macht, Korruption in Pharmakonzernen, Desinteresse am Erforschen von Krankheiten, die keinen so hohen Profit versprechen.
Das Buch teilt sich schwerpunktmässig in 2 Handlungsstränge auf:
Zum einen das Ausbreiten eines bisher unbekannten Malaria-Virus durch das Einschleusen infizierter Moskitos über einen Flug nach Amsterdam.
Zum anderen das Verschwinden der Wissen Erica Stroud und die verzweifelte Suche ihres Lebensgefährten Max Carver nach ihr.
Zusammen hängen diese beiden Handlungsstränge dadurch, dass Erica ausgerechnet Malaria erforscht und kurz vor der Präsentation ihrer neuesten Forschungsergebnisse auf einem Kongress verschwindet.
Genug zum Inhalt, ich halte nichts davon, in einer Rezension den gesamten Inhalt wiederzugeben, dann hat man ja keine Lust mehr, das Buch selbst zu lesen.
Was hält mich davon ab, diesem Buch die volle Punktzahl zu geben, wenn mir das Thema ansich doch sehr gut gefällt?
Nun, zum einen gibt es sehr viele Figuren in dem Buch, von denen aber einige schnell „auf der Strecke“ bleiben, was sehr schade ist, weniger wären da vielleicht mehr gewesen.
Irgendwie ist das ganze Buch auch so „gleichförmig“, ohne Höhen und Tiefen, ja sogar langweilig an einigen Stellen…..ich habe es in einer anderen Rezension gelesen und hoffe, dass ich das Wort übernehmen darf, weil es das Ganze einfach trifft: emotionslos.
Viele Dinge lösen sich für mich auch zu schnell und zu einfach.. ich brauche da mehr Nervenkitzel, sodass man richtig mitzittert, schaffen sie es oder eben nicht? Brauchte man hier nicht, ging eh alles irgendwie ganz schnell auf, gut oder eben schlecht.
Schade, aber so nur 3 Sterne.
Verbreitung eines unerforschten Malaria-Virus, Macht, Korruption in Pharmakonzernen, Desinteresse am Erforschen von Krankheiten, die keinen so hohen Profit versprechen.
Das Buch teilt sich schwerpunktmässig in 2 Handlungsstränge auf:
Zum einen das Ausbreiten eines bisher unbekannten Malaria-Virus durch das Einschleusen infizierter Moskitos über einen Flug nach Amsterdam.
Zum anderen das Verschwinden der Wissen Erica Stroud und die verzweifelte Suche ihres Lebensgefährten Max Carver nach ihr.
Zusammen hängen diese beiden Handlungsstränge dadurch, dass Erica ausgerechnet Malaria erforscht und kurz vor der Präsentation ihrer neuesten Forschungsergebnisse auf einem Kongress verschwindet.
Genug zum Inhalt, ich halte nichts davon, in einer Rezension den gesamten Inhalt wiederzugeben, dann hat man ja keine Lust mehr, das Buch selbst zu lesen.
Was hält mich davon ab, diesem Buch die volle Punktzahl zu geben, wenn mir das Thema ansich doch sehr gut gefällt?
Nun, zum einen gibt es sehr viele Figuren in dem Buch, von denen aber einige schnell „auf der Strecke“ bleiben, was sehr schade ist, weniger wären da vielleicht mehr gewesen.
Irgendwie ist das ganze Buch auch so „gleichförmig“, ohne Höhen und Tiefen, ja sogar langweilig an einigen Stellen…..ich habe es in einer anderen Rezension gelesen und hoffe, dass ich das Wort übernehmen darf, weil es das Ganze einfach trifft: emotionslos.
Viele Dinge lösen sich für mich auch zu schnell und zu einfach.. ich brauche da mehr Nervenkitzel, sodass man richtig mitzittert, schaffen sie es oder eben nicht? Brauchte man hier nicht, ging eh alles irgendwie ganz schnell auf, gut oder eben schlecht.
Schade, aber so nur 3 Sterne.