Drei Frauengenerationen
Die Informatik-Studentin Lucy hat gerade ihre letzte Klausur des Semesters geschrieben, vor ihr liegen köstliche freie Tage, die sie an Berliner Seen zu verbringen gedenkt. Doch als sie nach der Klausur in ihre WG zurückkehrt, steht mitten in ihrem Zimmer ein Klavier. Es ist nicht irgendein Klavier, sondern das Klavier ihrer Kindheit, auf der sie jahrelang üben musste und dabei beobachten konnte, wie das über die Jahreszeiten veränderte Sonnenlicht mehr oder weniger Tasten erreichte.
Das Klavier muss von ihrer Mutter geschickt worden sein, die Lucy eigentlich nicht in ihrem Studentinnenleben haben möchte. Aber so ein großer schwarzer Kasten lässt sich nicht einfach wegdiskutieren, geschweige denn wegschaffen. Als dann auch noch ihr Mitbewohner und ein Freund anfangen, Fragen zu stellen, muss auch Lucy über Dinge nachdenken, die sie eigentlich verdrängt hatte.
Wenn Lucys Mutter und Großmutter ähnlich eigensinnig und scharfsinnig sind wie Lucy, lässt die Leseprobe auf einen unterhaltsamen und spannenden Roman hoffen, in dem es durchaus auch mal krachen wird.
Das Klavier muss von ihrer Mutter geschickt worden sein, die Lucy eigentlich nicht in ihrem Studentinnenleben haben möchte. Aber so ein großer schwarzer Kasten lässt sich nicht einfach wegdiskutieren, geschweige denn wegschaffen. Als dann auch noch ihr Mitbewohner und ein Freund anfangen, Fragen zu stellen, muss auch Lucy über Dinge nachdenken, die sie eigentlich verdrängt hatte.
Wenn Lucys Mutter und Großmutter ähnlich eigensinnig und scharfsinnig sind wie Lucy, lässt die Leseprobe auf einen unterhaltsamen und spannenden Roman hoffen, in dem es durchaus auch mal krachen wird.