Der Schreibstil ist sehr lebendig und bildhaft. Die Autorin nutzt viele Metaphern und Vergleiche, um Stimmungen und Empfindungen der Protagonistin Lucy zu vermitteln. So entsteht eine sehr atmosphärische und eindringliche Schilderung von Lucys Gefühlswelt.
Der Spannungsaufbau ist gut gelungen. Zunächst wird das sorgenfreie Leben von Lucy und ihrer WG-Mitbewohner geschildert. Dann kommt es zu der überraschenden Entdeckung des riesigen Konzertflügels in Lucys Zimmer, was eine Kette von Fragen und Verwirrung auslöst. Es entsteht eine deutliche Spannungskurve, die neugierig macht, was es mit diesem Klavier auf sich hat und wie Lucy damit umgehen wird.
Die bisher vorgestellten Charaktere - vor allem Lucy, aber auch ihre Mitbewohner Phil und Oliver - wirken sehr lebendig und glaubwürdig. Man erhält einen guten Eindruck von ihren Persönlichkeiten, Eigenarten und Beziehungen zueinander. Besonders die Freundschaft zwischen Lucy und Phil scheint eng und tragfähig zu sein.
Der Spannungsaufbau ist gut gelungen. Zunächst wird das sorgenfreie Leben von Lucy und ihrer WG-Mitbewohner geschildert. Dann kommt es zu der überraschenden Entdeckung des riesigen Konzertflügels in Lucys Zimmer, was eine Kette von Fragen und Verwirrung auslöst. Es entsteht eine deutliche Spannungskurve, die neugierig macht, was es mit diesem Klavier auf sich hat und wie Lucy damit umgehen wird.
Die bisher vorgestellten Charaktere - vor allem Lucy, aber auch ihre Mitbewohner Phil und Oliver - wirken sehr lebendig und glaubwürdig. Man erhält einen guten Eindruck von ihren Persönlichkeiten, Eigenarten und Beziehungen zueinander. Besonders die Freundschaft zwischen Lucy und Phil scheint eng und tragfähig zu sein.