Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen - Berlin 2014 und München 1976 und wird Geschichte aus der Perspektive zweier Frauen erzählt: Lucy in der Gegenwart und ihrer Mutter Daria in der Vergangenheit.
Es werden Themen wie Migration, Identität und die komplexe Mutter-Tochter-Beziehung behandelt. Die Autorin benutzt Details wie die unterschiedliche Wahrnehmung von Hitze in München und Beirut oder kulturelle Unterschiede beim Essensangebot um die innere Zerrissenheit der Charaktere zu illustrieren.
Die Sprache ist präzise und bildreich, mit gelungenen Metaphern. Der Schreibstil wechselt geschickt zwischen nüchterner Beschreibung und poetischen Momenten was die unterschiedlichen Gefühlswelten der Charaktere gut transportiert.
Es werden Themen wie Migration, Identität und die komplexe Mutter-Tochter-Beziehung behandelt. Die Autorin benutzt Details wie die unterschiedliche Wahrnehmung von Hitze in München und Beirut oder kulturelle Unterschiede beim Essensangebot um die innere Zerrissenheit der Charaktere zu illustrieren.
Die Sprache ist präzise und bildreich, mit gelungenen Metaphern. Der Schreibstil wechselt geschickt zwischen nüchterner Beschreibung und poetischen Momenten was die unterschiedlichen Gefühlswelten der Charaktere gut transportiert.