Konnte mich leider nicht überzeugen
"Die Summe unserer Teile" ist ein Buch, das scheinbar auf der Erfolgswelle von "Eine Frage der Chemie", "Die Formel der Hoffnung" und ähnlicher Romane mitschwimmen möchte. Das Cover hat jedenfalls den typischen Stil dieser Bücher und wirbt mit starken Frauen in der Wissenschaft, nur leider bleibt diese Geschichte hinter den genannten anderen zurück.
Mich hat schon verwundert, dass die Lebensgeschichte von 3 Frauen in einem so kurzen Buch erzählt werden soll ... bis ich bemerkt habe, dass das gar nicht wirklich der Fall ist. Vieles bleibt vage und angedeutet.
Nach nur einem Drittel war mir dann Lucy so unsymapthisch, dass ich auf ihre Geschichte so gar keine Lust mehr hatte. Die Geschichte ihrer Großmutter klingt wesentlich spannender, nimmt aber im Buch weniger Raum ein und wird, wenn ich anderen Rezensenten Glauben schenke auch nie zu Ende aufgelöst, weswegen ich das Buch dann an der Stelle auch nicht mehr weitergelesen habe.
Wer Bücher zu Wissenschaftlerinnen sucht, sollte lieber ein anderes Buch auswählen als gerade dieses.
Mich hat schon verwundert, dass die Lebensgeschichte von 3 Frauen in einem so kurzen Buch erzählt werden soll ... bis ich bemerkt habe, dass das gar nicht wirklich der Fall ist. Vieles bleibt vage und angedeutet.
Nach nur einem Drittel war mir dann Lucy so unsymapthisch, dass ich auf ihre Geschichte so gar keine Lust mehr hatte. Die Geschichte ihrer Großmutter klingt wesentlich spannender, nimmt aber im Buch weniger Raum ein und wird, wenn ich anderen Rezensenten Glauben schenke auch nie zu Ende aufgelöst, weswegen ich das Buch dann an der Stelle auch nicht mehr weitergelesen habe.
Wer Bücher zu Wissenschaftlerinnen sucht, sollte lieber ein anderes Buch auswählen als gerade dieses.