In das langweilige Leben in einem tokioter Café tritt Überraschung durch eine junge Frau ein. Sie behauptet, einen der Angestellten, Shuichi Okuyama, aus einem früheren Leben zu kennen. Angeblich waren die junge Frau und Shuichi während der französischen Revolution ein Paar und geschlechtlich getauscht. Shuichi ist mit der Situation vollkommen überfordert - er erinnert sich an nichts dergleichen.
Ich kenne die beiden Romane, die Satoshi Yagisawa, bereits geschrieben hat und liebe den leisen Erzählstil, den sie haben. Auch dieses Buch besitzt diesen unnachahmlichen Stil und die etwas außergewöhnliche Thematik lässt noch nicht ahnen, worauf der Autor hinaus will.
Ich würde sehr gerne lesen, wie die Geschichte mit Shuichi und Chinatsu weitergeht.
Das Cover gefällt mir sehr und passt ausgezeichnet zum Roman.
Ich kenne die beiden Romane, die Satoshi Yagisawa, bereits geschrieben hat und liebe den leisen Erzählstil, den sie haben. Auch dieses Buch besitzt diesen unnachahmlichen Stil und die etwas außergewöhnliche Thematik lässt noch nicht ahnen, worauf der Autor hinaus will.
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