Ein Café voller leiser Wunder
Schon nach wenigen Seiten hat mich Die Tage im Café Torunka verzaubert. Zwischen Kaffeeduft, Katzen und Chopin entfaltet sich eine ruhige, feinfühlige Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt.
Shuichi, ein verträumter Student, arbeitet im Café, als die geheimnisvolle Chinatsu auftaucht – mit einer Geschichte über ein früheres Leben, in dem Shuichi ihre große Liebe war. Skurril, charmant und berührend erzählt.
Yagisawas Schreibstil ist ruhig, detailverliebt und voll leiser Komik. Der Kaffee, fast wie eine Hauptfigur, macht Lust auf Achtsamkeit im Alltag. Ich freue mich auf mehr Zeit im Torunka – ein Ort zum Wohlfühlen für Fans stiller Geschichten.
Shuichi, ein verträumter Student, arbeitet im Café, als die geheimnisvolle Chinatsu auftaucht – mit einer Geschichte über ein früheres Leben, in dem Shuichi ihre große Liebe war. Skurril, charmant und berührend erzählt.
Yagisawas Schreibstil ist ruhig, detailverliebt und voll leiser Komik. Der Kaffee, fast wie eine Hauptfigur, macht Lust auf Achtsamkeit im Alltag. Ich freue mich auf mehr Zeit im Torunka – ein Ort zum Wohlfühlen für Fans stiller Geschichten.