Ein Hauch Nostalgie

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moony95 Avatar

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„Die Tage im Café Torunka“ ist wie der erste Schluck Kaffee an einem stillen Morgen – leise, warm und voller Nachklang.
Statt Bücherregale steht diesmal ein kleines Café im Zentrum, doch das Gefühl bleibt: stille Melancholie, zarte Hoffnung und die Magie der Begegnung.

Shuichi ist ein ruhiger Beobachter, verloren zwischen gestern und heute – bis eine mysteriöse Frau auftaucht, die behauptet, ihn aus einem früheren Leben zu kennen. Was seltsam klingt, entfaltet eine fast träumerische Tiefe.

Statt großer Dramen gibt es feine Zwischentöne, stille Momente, die nachwirken.
Wer die Morisaki-Bände mochte, wird sich auch hier zuhause fühlen – mit dem Duft von Kaffee statt alten Seiten.