Ein stilles Stück Geborgenheit
Schon die ersten Seiten haben mich in eine ganz eigene, ruhige Welt entführt. Das Café Torunka, versteckt in einer Seitenstraße, ist ein Ort, an dem die Zeit ein wenig langsamer zu vergehen scheint. Zwischen dem Duft von frisch gemahlenem Kaffee, dem leisen Klavierklang und den Gesprächen der wenigen Gäste entfaltet sich eine besondere Atmosphäre: beinahe wie eine kleine Bühne für Begegnungen, die das Leben verändern können.
Die Begegnung zwischen Shuichi und der geheimnisvollen Chinatsu Yukimura hat mich sofort neugierig gemacht. Ihre Behauptung, er sei in einem früheren Leben ihre große Liebe gewesen, wirkt skurril, aber zugleich rührend. Es ist genau diese Mischung aus leichtem Humor, feiner Melancholie und einem Hauch Magie, die mich überzeugt hat. Die Figuren wirken auf Anhieb lebendig: der besonnene Cafébesitzer Isao, seine schlagfertige Tochter Shizuku und Shuichi, der zwischen Alltag, Studienleben und Erinnerungen an vergangene Beziehungen balanciert.
Satoshi Yagisawa schafft es, mit stillen Beobachtungen und detailreichen Beschreibungen eine ganz besondere Stimmung zu erzeugen. Alles wirkt nah, aber nie aufdringlich und ich hatte beim Lesen sofort Bilder im Kopf, von Katzen, die vor dem Fenster entlangstreifen, bis hin zum warmen Schein der Laternen am Abend.
Die Leseprobe hat mir sehr gefallen, weil sie nicht auf schnelle Effekte setzt, sondern langsam und behutsam eine Welt öffnet, in die man sich gerne hineinfallen lässt. Ich bin gespannt, wie sich die Begegnung zwischen Shuichi und Chinatsu weiterentwickelt, welche Geschichten das Café Torunka noch bereithält und ob es am Ende wirklich so etwas wie Schicksal gibt.
Die Begegnung zwischen Shuichi und der geheimnisvollen Chinatsu Yukimura hat mich sofort neugierig gemacht. Ihre Behauptung, er sei in einem früheren Leben ihre große Liebe gewesen, wirkt skurril, aber zugleich rührend. Es ist genau diese Mischung aus leichtem Humor, feiner Melancholie und einem Hauch Magie, die mich überzeugt hat. Die Figuren wirken auf Anhieb lebendig: der besonnene Cafébesitzer Isao, seine schlagfertige Tochter Shizuku und Shuichi, der zwischen Alltag, Studienleben und Erinnerungen an vergangene Beziehungen balanciert.
Satoshi Yagisawa schafft es, mit stillen Beobachtungen und detailreichen Beschreibungen eine ganz besondere Stimmung zu erzeugen. Alles wirkt nah, aber nie aufdringlich und ich hatte beim Lesen sofort Bilder im Kopf, von Katzen, die vor dem Fenster entlangstreifen, bis hin zum warmen Schein der Laternen am Abend.
Die Leseprobe hat mir sehr gefallen, weil sie nicht auf schnelle Effekte setzt, sondern langsam und behutsam eine Welt öffnet, in die man sich gerne hineinfallen lässt. Ich bin gespannt, wie sich die Begegnung zwischen Shuichi und Chinatsu weiterentwickelt, welche Geschichten das Café Torunka noch bereithält und ob es am Ende wirklich so etwas wie Schicksal gibt.