Identitätssuche mit cozy vibes

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marie-christine Avatar

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Schon auf den ersten Seiten spürt man die leise, poetische Sprache und das Gefühl des In-der-Zeit-Schwebens. „Die Tage im Café Torunka“ wirkt wie ein Buch für genau diese Jahreszeit – das „Dazwischen“ aus Sommer und Herbst, Licht und Schatten. Ich freue mich auf eine ruhige, nachdenkliche Lektüre voller feiner Zwischentöne. Das klingt vielversprechend und herzerwärmend.