Das japanische Setting hat mich sofort angesprochen ruhig, atmosphärisch und voller stiller Tiefe. Schon die ersten Seiten vermitteln ein Gefühl von Ankommen und Entschleunigung. Das Café Torunka wirkt wie ein Ort, an dem Geschichten entstehen und Seelen zur Ruhe kommen.
Der Schreibstil ist sanft, bildhaft und fließt angenehm genau richtig für ein Buch, das wie eine kleine literarische Auszeit wirkt. Shuichi und Chinatsu sind zwei vielversprechende Figuren, deren leise Geheimnisse und langsam wachsende Verbindung mich neugierig machen.
Das Cover strahlt genau die Stimmung aus, die sich auch in der Geschichte wiederfindet: Wärme, Ruhe und ein Hauch Melancholie. Ich liebe das japanisch geprägte Erzähltempo unaufgeregt, aber tiefgehend. Ich würde sehr gerne weiterlesen und weiter in diese besondere Welt eintauchen.
Der Schreibstil ist sanft, bildhaft und fließt angenehm genau richtig für ein Buch, das wie eine kleine literarische Auszeit wirkt. Shuichi und Chinatsu sind zwei vielversprechende Figuren, deren leise Geheimnisse und langsam wachsende Verbindung mich neugierig machen.
Das Cover strahlt genau die Stimmung aus, die sich auch in der Geschichte wiederfindet: Wärme, Ruhe und ein Hauch Melancholie. Ich liebe das japanisch geprägte Erzähltempo unaufgeregt, aber tiefgehend. Ich würde sehr gerne weiterlesen und weiter in diese besondere Welt eintauchen.