Schön geschrieben
Der Schreibstil ist angenehm ruhig und detailreich, fast schon behutsam. Die Atmosphäre wird sehr gut eingefangen: das leise Ticken der Uhr, das Klavierstück von Chopin, das Gefühl eines fast leeren Cafés. Der Erzähler wirkt unaufgeregt, fast ein bisschen lakonisch, was gut zur alltäglichen, aber auch geheimnisvollen Stimmung passt.
Die Geschichte beginnt ganz ruhig und fast unspektakulär, mit alltäglichen Szenen aus dem Café. Doch gegen Ende baut sich plötzlich Spannung auf, als die geheimnisvolle Frau, Chinatsu Yukimura, auftaucht und behauptet, den Erzähler aus einem früheren Leben zu kennen – und zwar als Paar aus der Zeit der Französischen Revolution. Dieser unerwartete Plot-Twist sorgt für eine interessante Wendung und weckt sofort Neugier.
Die Geschichte beginnt ganz ruhig und fast unspektakulär, mit alltäglichen Szenen aus dem Café. Doch gegen Ende baut sich plötzlich Spannung auf, als die geheimnisvolle Frau, Chinatsu Yukimura, auftaucht und behauptet, den Erzähler aus einem früheren Leben zu kennen – und zwar als Paar aus der Zeit der Französischen Revolution. Dieser unerwartete Plot-Twist sorgt für eine interessante Wendung und weckt sofort Neugier.