Süß

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Schon nach den ersten Seiten entfaltet Die Tage im Café Torunka eine stille, warme Atmosphäre, wie man sie nur in japanischer Literatur findet. Das kleine Café im Herzen Tokios wird zum Rückzugsort – nicht nur für die Gäste, sondern auch für die Figuren selbst.

Die Begegnung zwischen Shuichi und der geheimnisvollen Chinatsu entwickelt sich behutsam, fast schwebend, und ist geprägt von leisen Zwischentönen, Erinnerungen und kleinen Gesten. Die Geschichte berührt ohne große Dramatik, sondern mit feinem Gespür für Menschlichkeit und Verbundenheit.

Ein ruhiges, poetisches Buch über Erinnerung, Nähe und die Kraft alltäglicher Begegnungen – ideal für alle, die Geschichten mit Herz und Tiefe lieben.