Zwischen Regalen und verlorenen Träumen

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biasbyally Avatar

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Im Mittelpunkt steht Takako, die nach einem persönlichen Rückschlag in die Buchhandlung ihres Onkels flieht – ein Ort, der nach Papier, Geschichten und Vergangenem duftet. Mit feinen, unaufgeregten Bildern und einem Gespür für zwischenmenschliche Nuancen zeichnet die Autorin eine Atmosphäre, die Geborgenheit und Melancholie zugleich verströmt. Man spürt sofort, dass hier nicht nur Bücher verkauft werden, sondern auch Herzen heilen können. Ein stiller, gefühlvoller Auftakt, der Lust macht, sich zwischen den Seiten zu verlieren.