Absoluter Wohlfühlroman
Mit "Die Tage im Café Torunka" hat der Autor Satoshi Yagisawa wieder einen atmosphärischen, leichten Roman geschrieben, bei dem man sich einfach wohlfühlen kann.
Wer seine Bücher kennt, kennt auch seinen einfach, aber tiefgreifenden Schreibstil. Diesem bleibt er auch dieses Mal treu.
Das Buch ist in drei Geschichten rund um das Café Torunka eingeteilt. Alle aus unterschiedlicher Perspektive und alle mit einer anderen Stimmung. Ich mochte alle drei Geschichten gern und hätte mich am liebsten auch mit einer Tasse Kaffee oder Tee dazu gesetzt. Da stört es auch nicht, dass es ansonsten keine Unterteilung in Kapitel gibt.
Mir gefällt die Schlichtheit, mit der der Autor erzählt. Hier spiegelt sich für mich viel aus der japanischen Kultur wieder. Auch die Gestaltung des Buches passt hierzu.
Ein Buch, für alle, die ein schönes und leichtes Buch lesen wollen, genau das Richtige.
Wer seine Bücher kennt, kennt auch seinen einfach, aber tiefgreifenden Schreibstil. Diesem bleibt er auch dieses Mal treu.
Das Buch ist in drei Geschichten rund um das Café Torunka eingeteilt. Alle aus unterschiedlicher Perspektive und alle mit einer anderen Stimmung. Ich mochte alle drei Geschichten gern und hätte mich am liebsten auch mit einer Tasse Kaffee oder Tee dazu gesetzt. Da stört es auch nicht, dass es ansonsten keine Unterteilung in Kapitel gibt.
Mir gefällt die Schlichtheit, mit der der Autor erzählt. Hier spiegelt sich für mich viel aus der japanischen Kultur wieder. Auch die Gestaltung des Buches passt hierzu.
Ein Buch, für alle, die ein schönes und leichtes Buch lesen wollen, genau das Richtige.