drei Geschichten, ein Ort, aber nicht ganz so viel Zauber wie erhofft
𝒹𝒾ℯ 𝒯𝒶𝑔ℯ 𝒾𝓂 𝒞𝒶𝒻é 𝒯ℴ𝓇𝓊𝓃𝓀𝒶 – drei Geschichten, ein Ort, aber nicht ganz so viel Zauber wie erhofft☕✨
Von den drei Einzelstorys hat mir die erste am besten gefallen, danach die zweite und dann die dritte. Alle drei Geschichten hatten ihre ganz eigenen Stärken, aber wirklich zusammengeführt wurden sie für mich leider nicht. Zwar gab es ein paar kleine Verbindungen, doch am Ende wirkten die Storys eher nebeneinander gestellt, als dass sie ein stimmiges Ganzes ergeben hätten.
Sehr schön fand ich allerdings, dass man nach und nach mehr über den Cafébesitzer erfahren hat – auch wenn er keine eigene Geschichte bekommen hat, war er eine Art ruhiger Mittelpunkt. Das hat mir gut gefallen.
Was mir jedoch gefehlt hat, war der Bezug zum Café selbst. Ich hätte mir gewünscht, dass der Ort eine größere Rolle spielt, dass man die besondere Atmosphäre spürt und dass das Café wirklich Herzstück der Erzählung wird. Stattdessen hatte ich oft das Gefühl, dass die Geschichten auch in jedem anderen Setting hätten stattfinden können. Auch das Japan-Feeling kam für mich nicht so stark rüber, wie ich es erwartet hätte – hier wäre mehr Liebe zum Detail schön gewesen.
Alles in allem trotzdem drei lesenswerte, nachdenkliche Geschichten, die kleine Einblicke in das Leben ihrer Figuren geben – nur eben leider ohne den Zauber, den ich mir von einem Café-Setting erhofft hatte.
Von den drei Einzelstorys hat mir die erste am besten gefallen, danach die zweite und dann die dritte. Alle drei Geschichten hatten ihre ganz eigenen Stärken, aber wirklich zusammengeführt wurden sie für mich leider nicht. Zwar gab es ein paar kleine Verbindungen, doch am Ende wirkten die Storys eher nebeneinander gestellt, als dass sie ein stimmiges Ganzes ergeben hätten.
Sehr schön fand ich allerdings, dass man nach und nach mehr über den Cafébesitzer erfahren hat – auch wenn er keine eigene Geschichte bekommen hat, war er eine Art ruhiger Mittelpunkt. Das hat mir gut gefallen.
Was mir jedoch gefehlt hat, war der Bezug zum Café selbst. Ich hätte mir gewünscht, dass der Ort eine größere Rolle spielt, dass man die besondere Atmosphäre spürt und dass das Café wirklich Herzstück der Erzählung wird. Stattdessen hatte ich oft das Gefühl, dass die Geschichten auch in jedem anderen Setting hätten stattfinden können. Auch das Japan-Feeling kam für mich nicht so stark rüber, wie ich es erwartet hätte – hier wäre mehr Liebe zum Detail schön gewesen.
Alles in allem trotzdem drei lesenswerte, nachdenkliche Geschichten, die kleine Einblicke in das Leben ihrer Figuren geben – nur eben leider ohne den Zauber, den ich mir von einem Café-Setting erhofft hatte.