Satoshi Yagisawas erste Buchreihe über die Buchhandlung Morisaki habe ich sehr gemocht und war nun gespannt um was es in diesem Buch geht.
Im Mittelpunkt steht auch wieder ein Ort, das Cafe Torunka, sein Besitzer Isao, dessen Teeanagertochter Shizuku sowie die studentische Aushilfe Shuichi.
Der Roman ist in drei Teile gegliedert in denen unterschiedliche Menschen die Liebe, nicht immer die romantische Liebe, suchen und auch mit Hilfe des Cafes und der Menschen die darin arbeiten finden, denn das Cafe ist ein besonderer Ort.
Ich habe das Buch gerne an einem Nachmittag so weggelesen, eine Kaffee getrunken und mich ein bisschen nach Japan, genauer gesagt in ein Tokioer Cafe geträumt.
Ich würde das Buch allen Fans von Satoshi Yagisawa sowie allen Fans von "healing fiction" empfehlen. Man braucht nicht immer ein Buch in dem wahnsinnig viel passiert, sondern manchmal reichen einfach die kleinen Geschichten der Menschen am Cafetisch nebenan.
Im Mittelpunkt steht auch wieder ein Ort, das Cafe Torunka, sein Besitzer Isao, dessen Teeanagertochter Shizuku sowie die studentische Aushilfe Shuichi.
Der Roman ist in drei Teile gegliedert in denen unterschiedliche Menschen die Liebe, nicht immer die romantische Liebe, suchen und auch mit Hilfe des Cafes und der Menschen die darin arbeiten finden, denn das Cafe ist ein besonderer Ort.
Ich habe das Buch gerne an einem Nachmittag so weggelesen, eine Kaffee getrunken und mich ein bisschen nach Japan, genauer gesagt in ein Tokioer Cafe geträumt.
Ich würde das Buch allen Fans von Satoshi Yagisawa sowie allen Fans von "healing fiction" empfehlen. Man braucht nicht immer ein Buch in dem wahnsinnig viel passiert, sondern manchmal reichen einfach die kleinen Geschichten der Menschen am Cafetisch nebenan.