Ein Buch wie eine Tasse warmer Kaffee
Schon als ich die erste Leseprobe lesen durfte, hat mich das Cover sofort überzeugt. Es ist schlicht, fast zurückhaltend, und genau darin liegt sein Charme. Es passt perfekt zu dem Schreibstil und zur Atmosphäre, die sich beim Lesen in meinem Kopf gebildet hat. Ich hatte sofort das Bild einer kleinen Gasse in Tokio im Kopf, in der sich das Café Torunka versteckt – genau der Ort, an den mich die Geschichten später entführt haben.
Das Buch ist in drei Geschichten gegliedert und alle haben das Café Torunka als gemeinsamen Mittelpunkt. Jede Geschichte hat ihre eigene Stimmung, aber zusammen ergeben sie ein harmonisches Bild, weil sie in der gleichen Stadt, sogar im gleichen Café spielen.
Der Schreibstil war einfach, aber wunderschön und schafft eine ganz besondere Nähe zu den Figuren. Ich konnte mich in jede Figur hineinversetzen, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Erzählperspektiven wechseln. Ehrlich gesagt war ich fast traurig, als ich das Buch beendet hatte, weil ich gern gewusst hätte, wie es mit den einzelnen Charakteren weitergeht. Vielleicht gibt es ja irgendwann eine Fortsetzung – das würde mich sehr freuen.
Besonders spannend war für mich auch, dass das Buch in Japan spielt. Ich war neugierig, wie es sein würde, eine Geschichte aus der Feder eines japanischen Autors zu lesen – und ich kann nur sagen, meine Erwartungen wurden übertroffen.
Fazit: Für mich war „Die Tage im Café Torunka“ ein Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte. Ich empfehle es allen, die Geschichten lieben, die ruhig, atmosphärisch und zugleich tiefgründig sind. Dieses Buch schenkt einem Momente der Ruhe und Nachdenklichkeit – so, als würde man selbst im Café Torunka sitzen und den Figuren lauschen.
Das Buch ist in drei Geschichten gegliedert und alle haben das Café Torunka als gemeinsamen Mittelpunkt. Jede Geschichte hat ihre eigene Stimmung, aber zusammen ergeben sie ein harmonisches Bild, weil sie in der gleichen Stadt, sogar im gleichen Café spielen.
Der Schreibstil war einfach, aber wunderschön und schafft eine ganz besondere Nähe zu den Figuren. Ich konnte mich in jede Figur hineinversetzen, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Erzählperspektiven wechseln. Ehrlich gesagt war ich fast traurig, als ich das Buch beendet hatte, weil ich gern gewusst hätte, wie es mit den einzelnen Charakteren weitergeht. Vielleicht gibt es ja irgendwann eine Fortsetzung – das würde mich sehr freuen.
Besonders spannend war für mich auch, dass das Buch in Japan spielt. Ich war neugierig, wie es sein würde, eine Geschichte aus der Feder eines japanischen Autors zu lesen – und ich kann nur sagen, meine Erwartungen wurden übertroffen.
Fazit: Für mich war „Die Tage im Café Torunka“ ein Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte. Ich empfehle es allen, die Geschichten lieben, die ruhig, atmosphärisch und zugleich tiefgründig sind. Dieses Buch schenkt einem Momente der Ruhe und Nachdenklichkeit – so, als würde man selbst im Café Torunka sitzen und den Figuren lauschen.