Eine kleine Oase als Ausgangspunkt für Zugewandtheit und Geschichten aus dem Leben
Das Cafe Torunka, seit 20 Jahren bereitet hier sein Besitzer den hereinkommenden Gästen eine angenehme Zeit. Dabei wird er inzwischen von seiner Tochter und einem jungen Mann, Shuichi, der sich als Student etwas dazuverdient, unterstützt. In dieser kleinen Oase der Menschlichkeit und der Ruhe, man versucht, die Bedürfnisse der Gäste zu erfühlen. Wollen sie sich zurückziehen und darf man ein Gespräch beginnen. Einer der Besucher ist eine Frau, die gerne einen Kontakt knüpft und Shuichi mitteilt, dass sie ihn kennen würde. Dieser ist erst einmal irriert, aber im Laufe der Zeit eröffnet sich ihm die ganze Geschichte, die dahinter steckt. Ein älterer Herr ist der Hauptprotagonist im zweiten Teil dieses Buch und dann darf man noch eine dritte Person, die Tochter des Inhabers des Cafes, ein Stück begleiten.
Drei berührende Geschichten, die am Ende zusammenfinden zu einem gelungenen Ganzen, sie erzählen von traurigen Geschehnissen, von Dingen, die in einem Leben eben so passieren. Aber da ist auch viel Positives und das kommt durch Menschen. Zugewandtheit, der sorgsame Umgang miteinander, eine Geste, um zu zeigen, ich bin da für dich, berührend und voller Wärme.
Genauso erlebt man dieses Buch und das ist wunderschön.
Ein Rückzugsort für ein paar heimelige Lesestunden.
Drei berührende Geschichten, die am Ende zusammenfinden zu einem gelungenen Ganzen, sie erzählen von traurigen Geschehnissen, von Dingen, die in einem Leben eben so passieren. Aber da ist auch viel Positives und das kommt durch Menschen. Zugewandtheit, der sorgsame Umgang miteinander, eine Geste, um zu zeigen, ich bin da für dich, berührend und voller Wärme.
Genauso erlebt man dieses Buch und das ist wunderschön.
Ein Rückzugsort für ein paar heimelige Lesestunden.