Frischer Duft von Kaffee, alte Geschichten, neue Begegnungen
Das Cover ist ansprechend und schön gestaltet. Die Farben sind stimmig, erinnern einen an den Herbst und geben eine ruhige Atmosphäre ab. Es spiegelt den Inhalt des Buches sehr gut wieder und in einer Buchhandlung wäre ich nicht daran vorbei gekommen, ohne danach zu greifen.
Der Schreibstil, in der Ich-Perspektive gehalten, lässt sich flüssig und verständlich lesen. Ich kam gut in das Buch hinein und war, nach Anfänglichem stolpern, dann gut in der Geschichte drin. Durch die bildhafte Beschreibung kann man sich das Cafè, die Protas und die verschiedensten Szenarien gut vorstellen.
Über den knapp 300 Seiten verteilen sich drei miteinander verwobene Geschichten. Die erste fängt gleich so unglaubwürdig an, das ich zunächst mit einem großen Fragezeichen über den Kopf weiter gelesen habe. Dann löste es sich nach und nach auf und ich konnte ohne weitere Fragen im Kopf weiter lesen. Es gibt drei Leute die in dem Cafè Torunka arbeiten, zwei zählen zu den Besitzern und dann gibt es noch einen Angestellten. Letzteres erzählt sozusagen die Geschichten. Das Cafè lädt durch seine Gemütlichkeit, dem Duft vom frisch geröstetem Kaffee und die Unterhaltungen zum längeren verweilen ein.
Das ist mein drittes Buch von Satoshi Yagisawa und irgendwie konnte mich dieses Buch nicht so abholen, wie die beiden Bücher davor. - Der Fokus lag da auf die Buchhandlung, Bücher und zwischenmenschliche Beziehungen die auch durch die Liebe zu Büchern entstehen kann.
Daran gemessen kommt das Cafè leider zu kurz. Den Sprachgebrauch fand ich auch nicht immer passend, da fehlte mir die Sanftheit und Rücksicht. Insgesamt eine tolle Idee, über ein Cafè der besonderen Begegungen nur nicht so toll umgesetzt.
Dennoch würde ich auch beim nächsten Buch von Satoshi Yagisawa zugreifen und mir die Geschichten nicht entgehen lassen.
Der Schreibstil, in der Ich-Perspektive gehalten, lässt sich flüssig und verständlich lesen. Ich kam gut in das Buch hinein und war, nach Anfänglichem stolpern, dann gut in der Geschichte drin. Durch die bildhafte Beschreibung kann man sich das Cafè, die Protas und die verschiedensten Szenarien gut vorstellen.
Über den knapp 300 Seiten verteilen sich drei miteinander verwobene Geschichten. Die erste fängt gleich so unglaubwürdig an, das ich zunächst mit einem großen Fragezeichen über den Kopf weiter gelesen habe. Dann löste es sich nach und nach auf und ich konnte ohne weitere Fragen im Kopf weiter lesen. Es gibt drei Leute die in dem Cafè Torunka arbeiten, zwei zählen zu den Besitzern und dann gibt es noch einen Angestellten. Letzteres erzählt sozusagen die Geschichten. Das Cafè lädt durch seine Gemütlichkeit, dem Duft vom frisch geröstetem Kaffee und die Unterhaltungen zum längeren verweilen ein.
Das ist mein drittes Buch von Satoshi Yagisawa und irgendwie konnte mich dieses Buch nicht so abholen, wie die beiden Bücher davor. - Der Fokus lag da auf die Buchhandlung, Bücher und zwischenmenschliche Beziehungen die auch durch die Liebe zu Büchern entstehen kann.
Daran gemessen kommt das Cafè leider zu kurz. Den Sprachgebrauch fand ich auch nicht immer passend, da fehlte mir die Sanftheit und Rücksicht. Insgesamt eine tolle Idee, über ein Cafè der besonderen Begegungen nur nicht so toll umgesetzt.
Dennoch würde ich auch beim nächsten Buch von Satoshi Yagisawa zugreifen und mir die Geschichten nicht entgehen lassen.