Geschichten über das Leben
Ich mag Satoshi Yagisawa als Schriftsteller sehr gern. Bereits seine beiden Romane ‘Die Tage in der Buchhandlung Morisaki‘ – sein Debüt, mit Auszeichnungen belegt - und ‘Die Abende in der Buchhandlung Morisaki‘ habe ich mit Begeisterung gelesen.
In seinem Buch ‘Die Tage im Café Torunka‘ traf ich wieder auf liebenswerte Menschen, die sich in ihrem Alltag mit viel Respekt und gegenseitiger Achtung begegnen. Es werden in gleicher Weise alte Traditionen gepflegt als auch das persönliche Leben in Harmonie mit dem eigenen Ich gestaltet. Japaner scheinen diese Einstellung verinnerlicht zu haben und so suchen sie selbst in der hektischen Großstadt Tokio ihre Rückzugsorte auf, in denen sie Ruhe und Zurückgezogenheit von den herausfordernden, kräftezehrenden Stunden ihrer beruflichen Tätigkeit finden, sich austauschen in vertrauter und dennoch immer höflicher distanzierter Atmosphäre.
Das Café Torunka, das seit vielen Jahren als Familienbetrieb geführt wird, verkörpert genau solch einen Ort, an dem die Menschen zur Ruhe kommen beim Genuss eines einzigartig wohlschmeckenden Kaffees, der sich in seiner Zubereitung neben der Verwendung von hochqualitativen Produkten vor allem durch fachmännisches Wissen um den Geschmack des Getränks auszeichnet. Dieses Café liegt in einer kleinen, unscheinbaren Gasse, die von einer belebten und beliebten Geschäftsstraße in der Unterstadt abzweigt und von nicht Ortskundigen eher übersehen wird. Die Stammgäste sind treu und wissen was sie verbindet.
Der Autor lässt in drei größeren Kapiteln seine Protagonisten erzählen. Sie berichten von Liebe, Verlust, glücklichen und schmerzlichen Erlebnissen, von Versprechen und offenbaren, uns dem Leser, ihre geheimsten Gedanken und Gefühle. Ich durfte eintauchen in eine völlig fremde Welt, in eine sehr fremdartige Kultur von Menschen, die ich wieder ein Stückchen näher kennengelernt habe, deren Alltag doch so viel anders ist als der unsere in Europa.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht der Geschichte zu folgen, die obendrein den eigenen Horizont wunderbar erweitert.
In seinem Buch ‘Die Tage im Café Torunka‘ traf ich wieder auf liebenswerte Menschen, die sich in ihrem Alltag mit viel Respekt und gegenseitiger Achtung begegnen. Es werden in gleicher Weise alte Traditionen gepflegt als auch das persönliche Leben in Harmonie mit dem eigenen Ich gestaltet. Japaner scheinen diese Einstellung verinnerlicht zu haben und so suchen sie selbst in der hektischen Großstadt Tokio ihre Rückzugsorte auf, in denen sie Ruhe und Zurückgezogenheit von den herausfordernden, kräftezehrenden Stunden ihrer beruflichen Tätigkeit finden, sich austauschen in vertrauter und dennoch immer höflicher distanzierter Atmosphäre.
Das Café Torunka, das seit vielen Jahren als Familienbetrieb geführt wird, verkörpert genau solch einen Ort, an dem die Menschen zur Ruhe kommen beim Genuss eines einzigartig wohlschmeckenden Kaffees, der sich in seiner Zubereitung neben der Verwendung von hochqualitativen Produkten vor allem durch fachmännisches Wissen um den Geschmack des Getränks auszeichnet. Dieses Café liegt in einer kleinen, unscheinbaren Gasse, die von einer belebten und beliebten Geschäftsstraße in der Unterstadt abzweigt und von nicht Ortskundigen eher übersehen wird. Die Stammgäste sind treu und wissen was sie verbindet.
Der Autor lässt in drei größeren Kapiteln seine Protagonisten erzählen. Sie berichten von Liebe, Verlust, glücklichen und schmerzlichen Erlebnissen, von Versprechen und offenbaren, uns dem Leser, ihre geheimsten Gedanken und Gefühle. Ich durfte eintauchen in eine völlig fremde Welt, in eine sehr fremdartige Kultur von Menschen, die ich wieder ein Stückchen näher kennengelernt habe, deren Alltag doch so viel anders ist als der unsere in Europa.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht der Geschichte zu folgen, die obendrein den eigenen Horizont wunderbar erweitert.