In einem früheren Leben
Die Tage im Café Torunka spielt in einem kleinen, altmodischen Café im Tokioer Stadtteil Yanaka. Im Mittepunkt der Geschichte steht Shuichi, ein zurückhaltender, junger Mann, der in diesem Café als Aushilfe arbeitet. Als Chinatsu Yukimura, eine geheimnisvolle, ihm fremde Frau, ins Café kommt und die behauptet, Shuichi von früher zu kennen, verwirrt ihn das zunächst. Schließlich regt es in aber auch dazu an, sich mit seiner eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen.
Mir gefällt die Ruhe, die der Autor dem Roman verliehen hat und die für viele japanische Bücher typisch ist. Es passiert nicht unendlich viel, sondern der Fokus liegt stark auf den kleinen, zwischenmenschlichen Interaktionen und Details. Die Sprache ist sehr leicht und man kann dem Geschehen mühelos folgen. Ein Roman für entspannte Tage, am besten mit einer heißen Tasse Tee/Kaffee.
Mir gefällt die Ruhe, die der Autor dem Roman verliehen hat und die für viele japanische Bücher typisch ist. Es passiert nicht unendlich viel, sondern der Fokus liegt stark auf den kleinen, zwischenmenschlichen Interaktionen und Details. Die Sprache ist sehr leicht und man kann dem Geschehen mühelos folgen. Ein Roman für entspannte Tage, am besten mit einer heißen Tasse Tee/Kaffee.